Typ-1-Diabetes - manche Probleme bleiben

Früher galt der Typ-1-Diabetes als Krankheit des Kindes- und frühen Erwachsenenalters. Nach neueren Daten tritt er nur in ca. 50 bis 60% unter 16 bis 18 Jahren auf. Oft geht ihm eine lange Prodromalphase mit allenfalls leicht beeinträchtigter BZ-Homöostase voraus. Die Inzidenz schwankt ...

Die Daten aus großer Kohortenstudie

Diabetes erhöht das Krebsrisiko

Ein erhöhtes Krebsrisiko bei Diabetes Typ 2 wird schon seit längerem vermutet, nachgewiesen wurde es nun zumindest für bestimmte Krebsarten in Japan.

Typ-2-Diabetiker

Kaffeetrinker leben länger

Der regelmäßige Konsum von Kaffee wurde mit einem erheblich niedrigeren Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, in Verbindung gebracht. Ob er sich auch auf den Krankheitsverlauf positiv auswirkt, wurde bisher wenig untersucht.

Typ-2-Diabetes

Glitazon in Kombination mit Insulin zugelassen

Lässt sich der Glukosestoffwechsel bei Patienten mit Typ-2-Diabetes nur unzureichend einstellen und wird Metformin nicht vertragen oder ist kontraindiziert, dann kann jetzt auch Pioglitazon in Kombination mit Insulin verordnet werden.

Schwangere Diabetikerinnen

Erst Präeklampsie, später Nephropathie

Frauen mit Typ-1-Diabetes weisen ein höheres Risiko auf, eine schwangerschaftsinduzierte Hypertonie oder Prä­eklampsie zu entwickeln als Stoffwechselgesunde. Kommt es bei ihnen später häufiger zur Nephropathie?

Diabetische Spätfolgen

Polyneuropathie bringt Diabetiker um den Schlaf

Ungefähr 15% aller Diabetiker leiden unter einer schmerzhaften Polyneuropathie. Bei Patienten mit chronischen Schmerzen treten häufig Schlafprobleme auf. In einer aktuellen Veröffentlichung wurde jetzt untersucht, wie sich eine Polyneuropathie bei Diabetikern auf den Schlaf auswirkt.

 

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