HIV und ossäre Komplikationen

Osteoporose und Osteopenie stellen ein großes sozialmedizinisches Problem dar. In letzter Zeit häufen sich die Hinweise, dass auch HIV-positive Patienten, speziell unter intensiver antiretroviraler Therapie, von derartigen Knochenveränderungen betroffen sind.

Depressionen beim Hausarzt erkennen

Zwei simple Fragen reichen aus

Psychiater in Neuseeland zeigen, dass Allgemeinärzte mithilfe zweier Fragen in der Anamnese bei ihren Patienten mit hoher Sensitivität Depressionen aufdecken können.

Depression und Angst

Vorteile des selektivsten SSRI

Escitalopram ist der zurzeit am stärksten selektive SSRI. Das zur Therapie von Depression und Panikstörung zugelassene Antidepressivum zeigt einen schnellen Wirkbeginn und führt zu hohen Response- und Remissionsraten. Nun stellten renommierte Psychiater die Behandlungsmöglichkeiten mit dem...

Therapie der Hypertonie

Candesartan repariert die Endothelfunktion

Eine Überaktivität des Renin-Angiotensin-Systems kann die Endothelfunktion beeinträchtigen und so zur Atherogenese beitragen. Die vermutlichen Mechanismen sind verstärkte Bildung von Superoxid-Anionen, Entzündungsförderung und Fibrinolyse-Hemmung durch Angiotensin-II. Wie sich der ...

Arteriosklerose

Unter PETN verbesserte Vasodilatation

Pentaerythrityltetranitrat (PETN) unterscheidet sich von anderen Nitraten durch antioxidative und arteriosklerosehemmende Wirkungen. In einer Vergleichsstudie wurde jetzt der Effekt von PETN auf die endothelvermittelte Vasodilatation untersucht.

Hypertonie

Effizienz einer niedrig dosierten Fixkombi belegt

Die Blutdruckeinstellung vieler Hypertoniker kann verbessert werden, wenn man bereits initial eine niedrig dosierte Kombination von Antihypertensiva einsetzt. Dies belegt eine aktuelle Vergleichsstudie, in der die Therapie mit einer Fixkombi von Anfang an erfolgreicher war als eine ...

Welche Antihypertensiva schützen am besten?

Hochdruckbedingte Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen weltweit. In einer Metaanalyse wurde die Effektivität verschiedener Klassen von Antihypertensiva in der Prävention tödlicher oder nichttödlicher kardiovaskulärer Ereignisse verglichen.

Viele mit Angina pectoris gehen nicht zum Arzt

In Großbritannien wurden in einer prospektiven Kohortenstudie 10 308 Freiwillige einer Ausgangsuntersuchung einschließlich Anamnese und EKG unterzogen und im Mittel elf Jahre nachbeobachtet. 1158 Studienteilnehmer entwickelten im Laufe der Zeit Angina pectoris (Ap); bei über 70% dieser ...

 

x