Vitamine im Kampf gegen AIDS

Ermutigende Ergebnisse

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass die Versorgung mit Vitaminen und Spurenelementen den Verlauf einer HIV-Infektion beeinflussen kann.

Auf den Spuren des Virus

Wo ist HIV zuhause, wo kommt es her?

Die weltweite Übertragung des HIV-Virus in den letzten vier Jahrzehnten ist ein herausragendes Beispiel für die Ausbreitung eines mikrobiellen Erregers. Spezialisten aus England und den USA sind den Wegen des Virus nachgegangen.

Ovarialkarzinom-Risiko durch Abgase

Es gibt immer mehr Autos und immer mehr Maschinen, die mit Diesel oder Benzin betrieben werden - also steigt auch der Ausstoß von Abgasen. Man weiß, dass bei häufiger Abgasexposition das Lungenkarzinom-Risiko erhöht ist. Finnische Mediziner haben nun untersucht, ob die Abgase einen ...

Zimmerspringbrunnen-Alveolitis

Die Befeuchterlunge, eine berufsbedingte Sonderform der exogen-allergischen Alveolitis, tritt z. B. bei Büroangestellten auf, die einer keimbesiedelten Klimaanlage ausgesetzt sind. Jetzt droht Gefahr auch im häuslichen Bereich.

Zerebrale arteriovenöse Malformation

Radiochirurgie senkt das Blutungsrisiko

Angiographisch ist ein Verschwinden der meisten zerebralen arteriovenösen Missbildungen nach stereotaktischer Radiochirurgie festzustellen. Nicht bekannt war bislang, ob sich diese Methode positiv oder negativ auf das Hämorrhagie-Risiko auswirkt.

Idiopathische Myelofibrose

Therapie je nach Schweregrad

Die seltene idiopathische Myelofibrose (IM) gehört zu den chronischen myeloproliferativen Erkrankungen; Symptome und Verlauf sind heterogen.

Gadolinium killt Erythrozyten

Eine Patientin wurde nach Reitunfall mit multiplen Frakturen stationär aufgenommen. Man machte u. a. ein Schädel-MRT mit Gd-DTPA. Als Ursache für den sinkenden Hb-Wert wurde der Beckenbruch angenommen. Sie erhielt wöchentliche Bluttransfusionen. Vier Monate nach dem Unfall erfolgte das ...

Pulmonale arterielle Hypertonie

Nicht häufig, aber häufig übersehen

Bei Patienten mit Luftnot sollte stets auch an eine pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) gedacht werden. Die chronische Erkrankung mit schlechter Prognose wird in der Regel erst Jahre nach Beginn der Symptome erkannt; die Chancen einer frühzeitigen Therapie bleiben so ungenutzt.

Schlaganfall

Weniger Hüftfrakturen mit Vitamin B12 und Folsäure

Schlaganfälle erhöhen das Risiko nachfolgender Hüftfrakturen um das Zwei- bis Vierfache. Hohe Homocystein-Spiegel spielen bei beiden Problemen eine Rolle. Die Behandlung mit Folsäure und Vitamin B12 könnte die Homocystein-Konzentration und damit auch das Frakturrisiko senken.

 

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