Einflussfaktor Klinikwechsel

Infarkt-Patienten: Zeitverluste auf dem Weg zur PCI minimieren

In den USA wird intensiv an der Qualitätsverbesserung der Infarkt-Behandlung gearbeitet. Dort müssen die meisten Patienten mit ST-Hebungs-Infarkt (STEMI) für eine primäre perkutane koronare Intervention (PCI) von der Aufnahmeklinik in ein geeignetes Krankenhaus verlegt werden. Den Einfluss...

Karotis-Sonographie – das richtige Maß

Eine erhöhte mittlere Intima-Media-Dicke (IMD) der A. carotis communis spricht für eine diffuse Arteriosklerose, eine Erhöhung der maximalen IMD an der proximalen A. carotis interna für fokale athero­skle­ro­tische Plaques. Wie viel eigenständige Information solche Messungen aber für die ...

Herzinsuffizienz – im Hospital die Weichen stellen

Mit dem Mortalitätsrisiko älterer Patienten mit Herzinsuffizienz sind verschiedene Faktoren assoziiert. Klinische Kriterien sind niedriger systolischer Blutdruck, Niereninsuffizienz, hohe NYHA-Klasse, frühere Hospitalisierung we­gen Herzinsuffizienz und Begleitkrankheiten wie kognitive ...

Daten von 60 000 Patienten mit STEMI

Myokardinfarkt: Therapie nach Empfehlungen lohnt sich

Wie haben sich Therapie, Komplikationen und Mortalität bei STEMI in schwedischen Kardiologie-Abteilungen von 1996 bis 2007 entwickelt? Für alle an dieser Analyse Beteiligten sind sechs Autoren von drei Universitäten genannt. Sie hatten Zugriff auf mehrere Register und ermittelten, dass ...

Aortendissektion, Aneurysma und Aorten-OP

Bikuspide Aortenklappe: Wie häufig sind Gefäßkomplikationen?

Das wollten Autoren von der Mayo Clinic in Rochester, Minnesota, wissen. Zwar ist das häufigste Problem bei nur zwei Zipfeln eine Klappen-Dysfunktion, doch kann es auch zu Aneurysmabildung und Aortendissektion mit hoher Mortalität kommen. Wie oft beides auftrat und Aorten-OPs stattfanden, ...

Ischämische Herzkrankheit

Neue Erkenntnisse – neues Antianginosum

Mit dem vorhandenen Therapie-Arsenal lassen sich Angina-pectoris-Attacken nicht in allen Fällen verhindern. Ischämien spielen sich offenbar häufiger als gedacht auf mikrovaskulärer Ebene ab.

Vorhofflimmern

Mit Katheterablation kann man helfen

Paroxysmales oder persistierendes (kardiovertierbares) Vorhofflimmern belas­tet die Betroffenen oft erheblich; dazu kommt das Risiko einer kardioembolischen Apoplexie. Die Therapie wurde durch die Entwicklung der Ablation bereichert.

Jahrestagung der American Heart Association, November 2011

Interventionen auf dem Prüfstand

Die 61. Jahrestagung der American Heart Association (AHA) zog mehr als 18 000 Kardiologen aus aller Welt an. Wie so oft, brachten einige Studien andere Ergebnisse als erwartet; aber auch das trägt zum Erkenntnisgewinn bei.Prasugrel ist bei akutem Koronarsyndrom unabhängig von dem ...

Diastolische Herzinsuffizienz

Manchmal steckt ein Autoimmunleiden dahinter

Patienten mit diastolischer Herzinsuffizienz – gekennzeichnet durch Symptome, normale Ejektionsfraktion und diastolische Dysfunktion – lassen sich normalerweise stabil einstellen. Gelegentlich treten allerdings Fälle auf, in denen das Leiden rezidiviert, ohne dass eine Ursache auf der Hand...

Typ-2-Diabetes

GFR und pAVK korrelieren

Beim Typ-2-Diabetes verläuft die Arteriosklerose besonders rasch. Gefäßveränderungen spielen sich sowohl in der Niere als auch u. a. in den peripheren Gefäßen ab.

 

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