CAVE: Elektromagnetische Interferenz durch Smartphones
iPhone-12-Nutzerinnen und Nutzer mit kardialen implantierten elektronischen Devices (CIED) sollten ihr Smartphone besser auf Abstand halten, warnt der Hersteller Apple. Die in dem Modell eingebaute Magnettechnologie für das kabellose Laden kann die implantierten Geräte ...
Service
Im August 2021 hat die European Society of Cardiology (ESC) ihre Leitlinien zur medikamentösen Therapie der Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF) aktualisiert. Die neue Pocket-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) fasst die wichtigsten ...
Therapie
Mit der Prävalenz des Diabetes mellitus nimmt auch die Häufigkeit des diabetischen Makulaödems (DMÖ) in der Bevölkerung immer weiter zu. Um den mit der DMÖ verbundenen Visusverlust aufzuhalten, ist eine frühzeitige Diagnose und Therapie sehr wichtig. ...
Obstruktive Schlafapnoe
Obwohl die obstruktive Schlafapnoe (OSA) sehr häufig bei Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftritt und diese zudem besonders anfällig für OSA-bedingte Stressfaktoren und entsprechend ungünstige Krankheitsverläufe sind, wird die OSA in der kardiovaskulä...
Nachsorge der Aortendissektion
Für die medikamentöse Langzeittherapie der Aortendissektion (AD) nach Krankenhausentlassung fehlt es bis heute an Evidenz durch randomisierte klinische Studien. Eine retrospektive Krankenkassen-Registerstudie liefert nun Hinweise auf einen günstigen klinischen Verlauf durch ...
Kardiale Arrhythmie
Kaum ein anderes Getränk gehört so fest zum Alltag vieler Menschen wie der Kaffee. Häufig wird aber der Verdacht gehegt, der gewohnheitsmäßige Kaffeekonsum könne das Risiko für Herzrhythmusstörungen erhöhen. Eine Längsschnittstudie aus dem...
Paroxysmales Vorhofflimmern
Vorhofflimmern (VF) tritt oft anfallsweise auf. Je nach Dauer der Episoden kann das Risiko von Hirnembolien mehr oder weniger erhöht sein. Die Episoden können beschwerdefrei bleiben oder aber zu Benommenheit bis Synkopen führen. Mittels Standard-EKG lässt sich die ...
Update für die Praxis
Ein Review fasst die wichtigsten Erkenntnisse, die 2019 und 2020 zur Diagnose und Therapie der Hypertonie publiziert wurden, zusammen. Berücksichtigt wurden Studien zum prognostischen Effekt systolischer und diastolischer Blutdruckwerte, zum Zusammenhang zwischen Hypertonie und ...
Blutdrucksenkung als Diabetesprävention
Durch eine Blutdrucksenkung lassen sich offenbar nicht nur vaskuläre Komplikationen bei einer bereits bestehenden Diabetes-Erkrankung reduzieren: In einer großen Metaanalyse sank unter einer hypertensiven Therapie auch das Risiko einer Neumanifestation von Typ-2-Diabetes. Der ...
Seltene Anomalie
Die Echokardiographie ist die erste Wahl der diagnostischen Methode, um die seltene angeborene Aortenklappenanomalie wie die unikuspide Aortenklappe (UAV) ausfindig zu machen. Sie hat zwei Subtypen und wurde erstmals 1958 beschrieben.
VVI-Stimulation
In der US-amerikanischen Micra Coverage with Evidence Development-Studie zeigte der sondenlose VVI-Schrittmacher im Vergleich zur transvenösen VVI-Stimulation nach zwei Jahren signifikante Vorteile: Er war mit einer 38 % niedrigeren Rate an Re-Interventionen und einer 31 % niedrigeren...
Ein Laborbefund mit Interpretationsbreite
Manchmal fällt eine Erhöhung der Kreatinkinase (CK) eher zufällig bei einem Labor-Screening auf. Eine gezieltere Indikation des Tests sind muskuläre Probleme. Davon gibt es allerdings ein breites Arsenal, und nicht immer deckt man die Ursache der Abweichung von der Norm...
Plaque im Koronar-CT, trotz günstigem Risikoprofil
Schwedische Forscher haben die Koronar-CTs von über 25.000 zufällig ausgewählten Personen ohne kardiovaskuläre Vorerkrankung analysiert. Bei knapp der Hälfte fanden sich atherosklerotische Veränderungen in den Koronarien – darunter einige, bei denen die ...
Kompressionstherapie
Bei chronischen Venenerkrankungen der Stadien I bis III nach Widmer bzw. C0s – C5 nach CEAPs bieten mediven® Kompressionsstrümpfe Patienten eine effektive und sichere Venentherapie.
Bayer Vital
Jedes Dekompensationsereignis erhöht bei Patienten mit Herzinsuffizienz das Sterberisiko. Der kürzlich von der Europäischen Kommission zugelassene Wirkstoff Vericiguat kann bei betroffenen Patienten die Prognose verbessern.