Herzinsuffizienz
Bereits bei einer subklinischen Hypothyreose profitieren Patient:innen mit Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion o(HFrEF) offenbar von einer Behandlung mit Levothyroxin. Das belegt eine randomisierte Multicenter-Studie aus China.

Kardiovaskuläre Erkrankungen

Geschlechtsspezifisches Management

Kardiovaskuläre Erkrankungen zählen zu den häufigsten Todesursachen der Welt. Nur wenige wissen, dass es große geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf Risikofaktoren und Symptome gibt. Braucht man also ein geschlechtsspezifisches Management?

Raucher-Weisheiten

Herzensangelegenheit

Die Liste an guten Gründen, mit dem Rauchen aufzuhören, ist lang. Oft denkt man dabei vor allem an die Lunge als geschädigtes Organ. Doch auch das Herz nimmt Schaden.

Nach akutem Myokardinfarkt

nur für Fachkreise Oxidativen Stress mit Na+-Inhibition senken

Der Wirkstoff Ranolazin ist ein Inhibitor des späten Na+-Kanals und verbessert so den myokardialen Blutfluss und die Mikrozirkulation. Zugelassen ist Ranolazin aktuell bei der chronischen stabilen Angina pectoris. Jetzt konnte gezeigt werden, dass die Substanz auch bei Patienten nach ...

So schnell kann‘s gehen ...

Luftverschmutzung schlägt auf‘s Herz

Feinstaub und Smog belasten nicht nur die Atemwege, sondern gehen auch mit einem erhöhten Myokardinfarktrisiko einher. Für bestimmte Luftschadstoffe ist ein Effekt bereits wenige Stunden nach Exposition nachweisbar.

Angeborene Herzleiden

Soll man Sotalol empfehlen?

Erwachsene mit angeborenen Herzleiden sind vermehrt durch Vorhof- und Ventrikel-Arrhythmien gefährdet. Antiarrhythmika können vermutlich die Prognose verbessern.

Restless-Legs-Syndrom

Um den Schlaf gebracht

Frauen mit einem diagnostizierten Restless-Legs-Syndrom (RLS) haben laut einer aktuellen Studie ein höheres Risiko, an einer kardiovaskulären Ursache zu versterben, als Frauen ohne RLS.

Chronische Herzinsuffizienz

ARNI in Erstlinie bei hospitalisierten Patienten

Im Rahmen des diesjährigen Herzinsuffizienzkongresses der European Society of Cardiology (ESC-HF) wurde ein Konsensusreport zu den ESC-Leitlinien der Herzinsuffizienz vorgestellt. Darin findet der Angiotensin-Neprilysin-Inhibitor (ARNI) erstmals Eingang als Firstline-Option.

Medikation nach Myokardinfarkt

nur für Fachkreise Lücken in der Nachsorge

Europäische und US-amerikanische Fachgesellschaften empfehlen, nach einem Herzinfarkt dem Patienten die „Goldenen Fünf“ zu verschreiben: eine Kombination von zwei Plättchenhemmern (ASS plus P2Y12-Inhibitor), ein Statin, einen Betablocker und einen ACE-Hemmer oder...

Subklinische Arteriosklerose

nur für Fachkreise Risikomarker Antiphospholipid-Antikörper

Das Antiphospholipid-Syndrom (APS) ist als eine erworbene Form von Thrombophilie bekannt. Es geht mit venösen und arteriellen Thrombosen einher. Was aber bedeuten positive Antiphospholipid-Werte im Serum ohne klinische Symptome?

Praxis-Tipp

KHK: IL-6-Spiegel korreliert mit Sterberisiko

Das bei der arteriosklerotischen PlaqueBildung von TLymphozyten  freigesetzte Interleukin 6 (IL6) scheint mit dem Schweregrad der koronaren Herzkrankheit (KHK) zu korrelieren. Dies lässt sich für prognostische Zwecke nutzen.

Akutes Koronarsyndrom bei Leukämie oder Lymphom

nur für Fachkreise Konkurrierende Mortalitätsrisiken managen

Neoplasmen blutbildender Gewebe haben bei Erwachsenen oft eine schlechte Prognose. Die Situation wird noch komplizierter, wenn solche Patienten ein akutes Koronarsyndrom entwickeln. Wie häufig diese Konstellation ist und wie man damit umgeht, wurde in einer retrospektiven Studie ...

Besondere Ätiologie

Der typische Herztod bei Adipösen

Adipositas ist bekanntlich ein Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen. Eine Studie gibt nun Aufschluss über die Hauptmerkmale und die Ätiologie von plötzlichen Herztodfällen bei adipösen Patienten.

 

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