Hormonhaushalt
Vorhofflimmern geht mit einem erhöhten Risiko für Schlaganfälle und Herzversagen einher. Dabei sollten auch weniger häufige Ursachen nicht vergessen werden.
Stress
Es gilt als allgemein bekannt, dass Stress gerade bei kardiometabolischen Erkrankungen vermieden werden sollte. Aber was sagt die Evidenz?
Kardiovaskuläre Erkrankungen
Der Familienstand wird als ein Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen diskutiert, doch die Studienevidenz ist gemischt. Eine erste Metaanalyse mit über zwei Millionen Patienten gibt nun Aufschluss.
Sport ist Mord
Nach einer intensiven Einheit Zumba – einer populären Form von Tanzfitness – stellte sich eine 38-jährige Patientin in der Notaufnahme mit substernalen Brustschmerzen und EKG-Veränderungen vor. Der Verdacht auf ein akutes Koronarsyndrom lag nah.
Innovative vWS-Therapie
Wenn das von-Willebrand-Faktor (vWF)-Gen Störungen aufweist, ist die initiale Adhäsion von Blutplättchen an Gefäßverletzungen beeinträchtigt. Eine erhöhte Blutungsneigung ist die Folge. Mit erteilter Zulassung der rekombinanten vWF- Therapie ist ein ...
Herzinsuffizienz und Nierenfunktionsstörung treten häufig gemeinsam auf und sind zudem oft mit Eisenmangel und/oder Hyperkaliämie assoziiert. Diese Befunde stellen einen ungünstigen prognostischen Faktor dar. Die aktuelle Leitlinie der European Society of Cardiology (...
ODYSSEY OUTCOMES
Am 7. November 2018 wurden in der Online-Ausgabe des The New England Journal of Medicine die ausführlichen Ergebnisse der ODYSSEY-OUTCOMES-Studie publiziert.
PCI bei stabiler Angina pectoris
Mit einer Revaskularisierung, etwa via perkutaner Koronarintervention (PCI), können bei akutem Koronarsyndrom Mortalität und Reinfarktrate gesenkt werden. Ob unter bestimmten Bedingungen auch Patienten mit stabiler Angina pectoris von einer PCI profitieren, ist kontrovers.
KHK
Eine gute kardiorespiratorische Fitness ist bei KHK-Patienten bekanntlich mit einer geringeren Morbidität und Mortalität assoziiert. Nun machten sich Forscher auf die Suche nach den zugrundeliegenden Mechanismen.
Nicht-erbliches Angioödem
Angioödeme kommen oft im Rahmen einer Urtikaria-Erkrankung vor, aber auch isoliert. Die nicht-erbliche Form kann eine Nebenwirkung von ACE-Hemmern sein. Bei dieser wie der idiopathischen Variante können die Symptome mit verschiedenen Substanzen rasch gebessert werden.
Viskoelastische Verfahren
Patienten mit erhöhtem Thrombembolierisiko kann man anhand viskoelastischer Gerinnungstests erkennen. Eine Metaanalyse zeigt, wie es geht.
Essentielle Thrombozythämie
Die essentielle Thrombozythämie ist eine myeloproliferative Erkrankung. Das Thromboserisiko korreliert nicht nur mit der Thrombozyten-, sondern auch mit der Leukozytenzahl. Auch bei normalisierter Thrombozytenzahl besteht daher ein Restrisiko, wenn die Leukozytenzahl erhöht ist.
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Hämophilie B
Die Hämophilie B ist mehr als eine Gerinnungsstörung, die mit einer Substitution des Faktors IX gut behandelt werden kann. Die Lebensqualität der Betroffenen und auch der betreuenden Personen von Kindern mit dieser Erkrankung ist beeinträchtigt.
Monitoring bei Vorhofflimmern
Nach einer neuen Studie ist das kontinuierliche EKG-Monitoring mittels eines Wearable einem gelegentlich abgeleiteten EKG im Aufspüren von Rhythmusstörungen bei asymptomatischen Patienten überlegen.
Aneurysmatische Subarachnoidalblutung
Im Nachgang einer aneurysmatischen Subarachnoidalblutung besteht bei den betroffenen Patienten ein erhöhtes Risiko für das Auftreten weiterer kardiovaskulärer Ereignisse. Bei der genauen Einschätzung des kardiovaskulären Risikos hilft die Bestimmung von Troponin I....