Hormonelle Einflüsse modulieren Risiko für Alopezie
Die frontale fibrosierende Alopezie (FFA) ist eine zunehmend verbreitete Form des follikulären Lichen planus, die vor allem postmenopausale Frauen betrifft und zu irreversiblem Haarausfall führt. Das Risiko ist von genetischen Faktoren abhängig. Es spielt aber noch ein weiterer Faktor eine wichtige Rolle: orale Kontrazeptiva.

Schwere Hypoglykämie und Depression

Assoziation mit klinischer Relevanz

Aus Untersuchungen in westlichen Populationen sind die klinischen Charakteristika von depressiven Patienten mit Typ-2-Diabetes bekannt. Dazu gehören Adipositas, ungesunder Lebensstil, schlechte Blutzuckerkontrolle und fortgeschrittene diabetische Komplikationen. Diese Kennzeichen ...

Diabetes mellitus

Hautinfektionen sind häufig und gefährlich

Der Diabetes mellitus ist eine immunkompromittierende Erkrankung. Deshalb sind nicht nur Harnwegsinfekte sondern auch Hautinfektionen eine häufige Komplikation. Um dramatische Verläufe zu verhindern, ist die frühzeitige Diagnosestellung wichtig.

Barrieren in der Blutzuckerkontrolle

Welche Rolle spielt die Sichtweise des Arztes?

Bei etwa 50 bis 60% aller Diabetes-Patienten mit über dem Zielwert liegenden HbA1c wird die Therapie erst viel später intensiviert. An den „Glaubenssätzen“ der behandelnden Ärzte liegt das allerdings größtenteils nicht.

Typ-2-Diabetes

Risikoprädiktion mit Testosteron

Grundvoraussetzung für eine effektive Diabetesprävention ist die frühzeitige Identifikation von Hochrisikopatienten. Unabhängig von den bisher bekannten Faktoren zur Risikobewertung kann auch der Testosteronspiegel wertvolle Informationen liefern.

Prädiabetes umkehren

Männer mit Sport – Frauen mit Abnehmen

Über die Risikofaktoren, die zur Entstehung von Diabetes beitragen, ist viel bekannt. Weniger bekannt ist, worauf es ankommt, um bei prädiabetischen Patienten einen normoglykämischen Zustand wiederherzustellen. Hier unterscheiden sich Männer und Frauen.

Typ-2-Diabetes im hohen Alter

nur für Fachkreise Medikation bei hohem Hypoglykämie-Risiko

Hypoglykämie liegt ab einem Glucosespiegel <70 mg/dl vor. Schwere Hypoglykämien betreffen meist ältere Patienten mit Typ-2-Diabetes und gehen häufig auf eine übermäßige Intensivierung der antidiabetischen Therapie zurück. Eine aktuelle Studie ...

Typ-2-Diabetes

HbA1c-Schwankungen sind oft ungünstig

Nicht nur der therapeutisch erreichte Zielwert ist ein wichtiger prognostischer Parameter bei Typ-2-Diabetikern. Vielmehr beeinflussen auch Schwankungen dieses Wertes die Prognose, so das Ergebnis einer populationsbasierten Studie.

Krebsrisiko Typ-1-Diabetes

Mehr Magenkrebs und andere Malignome

Auswertungen nationaler Krebsregister verschiedener Länder zeigen, dass auch der Typ- 1-Diabetes mit einem erhöhten Krebsrisiko assoziiert ist. Dies gilt aber nicht für alle Tumore. Entscheidend ist auch die Dauer der Diabetes-Erkrankung.

Eisenmangelanämie

nur für Fachkreise Eine Störung mit komplexer Pathophysiologie

Das Element Eisen übt im Organismus lebenswichtige Funktionen aus und ist unter anderem an Respiration, Energieproduktion, DNA-Synthese und Zellproliferation beteiligt. Eisenmangel ist weltweit nach wie vor die Hauptursache von Anämie. Diagnose und Behandlung dieses Zustandes ...

Typ-2-Diabetes

nur für Fachkreise Erste Real-life-Daten zu Insulin glargin U300

Im Rahmen der Jahrestagung der American Diabetes Association wurden erste Daten zum klinischen Alltag mit dem neuen Basal-insulin Insulin glargin U300 publiziert. Diese stehen im Einklang mit den bisherigen Ergebnissen klinischer Studien.

Diabetes-Risiko

Einfache Messwerte

Forscher bemühten sich mittels einer aktuellen Studie um die Entwicklung einer Methode zur Identifikation von Insulinresistenz (IR) bei übergewichtigen und fettleibigen Jugendlichen, ohne Blutproben nehmen zu müssen.

Demyelinisierende Neuropathie

Wie viel Schuld trägt der Diabetes?

Die diabetische Polyneuropathie (DPN) ist eine bekannte Spätfolge der Zuckerkrankheit. Umstritten ist hingegen der Beitrag des Diabetes zur Ätiologie der chronischen inflammatorischen demyelinisierenden Polyneuropathie (CIDP).

Pummelchen leben länger

Optimaler BMI bei 27 kg/m²?

Laut WHO liegt der optimale BMI zwischen 18,5 und 25 kg/m². Einer aktuellen Studie zufolge ist der mit der geringsten Mortalität assoziierte BMI aber 27.

 

x