Prämenstruelle Störungen nicht unterschätzen
Frauen, die am prämenstruellen Syndrom (PMS) leiden, werden vor Einsetzen ihrer Regelblutung von Beschwerden wie Stimmungsschwankungen, Unterleibs- und Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Müdigkeit, Wassereinlagerungen und Brustspannen geplagt. Einer Studie aus Schweden zufolge ist die Belastung für viele so groß, dass Frauen mit PMS auch stärker suizidgefährdet sind.

Bayer Vital

Kann mehr: Johanniskraut bei Depression

Aus aktuellen präklinischen Daten geht hervor, dass hochdosierter Johanniskraut- Extrakt (Laif® 900) die Neuroinflammation reduziert sowie die Neuroplastizität fördert – und damit weit mehr kann als bisher angenommen.

Was bringt ein Screening auf Depression?

nur für Fachkreise Die Psyche sensibel ergründen

Patienten mit Depression leugnen oder verschleiern oft ihre seelischen Probleme. Deshalb bleibt das Leiden oft im Dunkeln. Theoretisch könnte ein Screening bei der ärztlichen Grundversorgung mehr Fälle entdecken. Ob das wirklich zutrifft, weiß man nicht.

Neuraxpharm

Standardisierte Cannabis-Extrakte

Der Wirkstoffgehalt von Arzneipflanzen kann erheblich variieren. Standardisierte Extrakte bieten den Vorteil, dass der Gehalt pharmakologisch wirksamer Hauptbestandteile genau definiert ist. Mit der neuen Produktpalette Naxiva ®-Panaxol™ bietet das Unternehmen Neuraxpharm ...

Schlafmangel nicht unterschätzen

Gesundheitliche Probleme drohen

Schon drei aufeinanderfolgende Nächte mit Schlafmangel reichen aus, um das psychische und physische Wohlbefinden erheblich zu beeinträchtigen. Erste Probleme treten bereits nach einer Nacht mit zu wenig Schlaf auf. Diese Ergebnisse lieferte eine aktuelle US-amerikanische Studie.

Schmerzen, Angst, Schlafstörungen und Rheuma

nur für Fachkreise Wann hilft medizinisches Cannabis?

Dass medizinisches Cannabis wirkt, ist inzwischen eine durchgängige klinische Erfahrung. Angesichts der immer noch dürftigen Evidenz aus qualitativ hochwertigen kontrollierten Studien wurde jetzt in Kanada versucht, die Wirksamkeit bei verschiedenen Beschwerdebildern im „...

Verlust einer geliebten Person

Nicht jede Trauer ist auch eine Depression

Die Abgrenzung der Trauer von der Depression ist seit langem Gegenstand einer wissenschaftlichen Debatte, die sogar die Definition der Diagnosekriterien beeinflusst. Mit der Frage, ob die beiden Beschwerdebilder voneinander unterschieden werden können, haben sich Forscher der ...

Depressive Symptome bei älteren Kindern und Jugendlichen

Mädchen sind deutlich häufiger betroffen

In einer bevölkerungsbasierten Stichprobe in Norwegen wurden ältere Kinder und junge Jugendliche im Abstand von einem Jahr zweimal untersucht. Die Punkt- und 12-Monats-Prävalenzen waren sehr hoch, besonders bei den Mädchen.

Potenzielle Neuroprotektion

Senken die Vitamine E und C das Parkinson-Risiko?

Viele Studien haben erfolglos versucht, für Wirkstoffe oder Nahrungsbestandteile neuroprotektive Effekte nachzuweisen. Jetzt legt eine schwedische Kohortenstudie nahe, dass die Aufnahme von Vitamin E und C über die Nahrung das Risiko einer Parkinson-Erkrankung senken könnte.

Morbus Parkinson

Edukation und Empowerment der Patienten nicht vergessen

Für das idiopathische Parkinson-Syndrom (Morbus Parkinson) existieren zahlreiche Therapieoptionen, die vor allem in den frühen Krankheitsstadien die motorische Symptomatik der Patienten sehr gut beeinflussen. Im Verlauf wird die Behandlung mit Polypharmazie und ...

...schon gewusst?

Seltener Migräne bei späterem Schulbeginn

Mit dem Eintritt ins Jugendalter verschiebt sich der biologische Schlaf-Wach-Zyklus des Menschen. Laut Expert:innen sollte deshalb in dieser Lebensphase der Schulunterricht nicht vor 8:30 Uhr beginnen. Davon würden insbesondere Jugendliche mit Migräne profitieren.

Histaminerge Therapie der Narkolepsie Typ 1 und 2 mit Pitolisant

nur für Fachkreise Besteht ein Missbrauchspotenzial?

Pitolisant ist zur Therapie der Narkolepsie mit oder ohne Kataplexie zugelassen und kann sowohl die exzessive Tagesschläfrigkeit als auch die Kataplexien reduzieren. Hat der selektive H3-Rezeptor-Antagonist/inverse Agonist ein Missbrauchspotenzial?

 

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