Die Bewegungseinschränkung der Wirbelsäule zählt zu den Hauptmerkmalen einer Spondylitis ankylosans. Mit welchen Untersuchungen man die Beweglichkeit am besten testet, ermittelten Rheumatologen aus Großbritannien.
Rücken- und Muskelschmerz
Eine neu entwickelte Wärmeauflage verbessert die Behandlungserfolge der Thermotherapie von Rücken- und anderen Muskelschmerzen.
Rückenschmerzen
Eine Studie der "Initiative Schmerz messen" zeigt, dass eine Vorbehandlung mit dem retardierten Opioid Oxycodon bei Patienten mit Rückenschmerzen den Erfolg einer Reha-Maßnahme wesentlich steigern kann.
Bei Unfällen erleiden jährlich mindestens 200 000 Personen allein in den alten Bundesländern eine HWS-Distorsion, mit erheblichen sozioökonomischen Folgen. Anhand einer Umfrage an unfallchirurgischen Kliniken in Deutschland versuchte man, den derzeitigen Stand der Diagnostik und Therapie ...
Hochgradige Osteoporose
Bei schwerer Osteoporose können mehrere Wirbelkörper gleichzeitig zusammen sintern und den Arzt vor schier unlösbare Probleme stellen. Die medikamentöse Therapie greift nicht rasch genug, um den Verlauf aufhalten zu können. Hoffnung bietet die Vertebroplastik, bei der man minimal invasiv ...
Postmenopausale Osteoporose
Im September wurde bei der Europäischen Zulassungsbehörde die Zulassung der Ibandronat-Monatstablette für die Indikation postmenopausale Osteoporose beantragt.
Osteoporose
Ein neuartiger Wirkstoff erweitert die Therapie der postmenopausalen Osteoporose: Strontiumranelat steigert den Knochenaufbau und hemmt den Knochenabbau.
Parathormon-Analogon nach antiresorptiver Therapie
Auch nach antiresorptiver Vortherapie kann das Parathormon-Analogon Teriparatid seine osteoanabole Wirkung entfalten.
Osteoporose
Die Senkung der Fraktur-Inzidenz bei Osteoporose-Patienten unter dem selektiven Östrogen-Rezeptor-Modulator (SERM) Raloxifen lässt sich mit dem positiven Einfluss auf die Knochenumbaurate und die Mikroarchitektur des Knochens sowie durch den Erhalt der heterogenen Knochenstruktur erklären.
Schwedische Orthopäden untersuchten die Mortalität bei Patienten mit osteoporotischen Frakturen an Wirbelsäule, Schulter, Hüfte und Unterarm.
Niedrige Knochendichte in der Postmenopause
Besonders nach der Menopause weisen viele Frauen eine verminderte Knochendichte auf, das Frakturrisiko steigt - aber nicht erst bei manifester Osteoporose.
Bisphosphonat-Therapie
Ältere Frauen mit Typ-2-Diabetes haben ein erhöhtes Frakturrisiko. Dazu tragen häufigere Stürze, beschleunigter Knochenabbau und beeinträchtigte Knochenqualität bei. Man kann dieser Entwicklung gegensteuern.
Britische Wissenschaftler bestimmten die Breitband-Ultraschall-Abschwächung (BUA) am Kalkaneus bei 14 824 Frauen und Männern und erfassten die Frakturinzidenz in den darauffolgenden 1,9 Jahren.
Die Teilnehmer der untersten 10% der BUA-Verteilung hatten ein 4,4-fach erhöhtes Frakturrisiko ...
Meniskusläsion
Da im klinischen Alltag nicht die ganze Batterie der zur Verfügung stehenden Meniskustests realisierbar ist, müssen diejenigen mit der größten Aussagekraft herausgefunden werden.
Achillessehnen-Ruptur
Anhänger der operativen Versorgung der Achillessehnen-Ruptur argumentieren mit einem besseren, schneller zu erzielenden Ergebnis. Aber auch ein konservativer Weg erscheint vielversprechend.