Komplementäre Krebstherapie

Mistelpräparate - signifikante Verbesserung der Lebensqualität

Heute stehen sich in der konventionellen Onkologie das reduktionistische und ein holistisches Modell gegenüber. Wichtiger Bestandteil des holistischen Ansatzes in der Krebstherapie ist die Mistel, die zu Beginn des letzten Jahrhunderts von Rudolf Steiner zur Krebsbehandlung eingeführt ...

Tumor-Anämie

Effektive Hb-Korrektur mit Epoetin beta

Die Chemotherapie beim Mammakarzinom ist effektiver, aber auch aggressiver geworden. Mögliche Folgen sind Anämie und Fatigue, die subjektiv als belastend empfunden werden. Mit rekombinantem Erythropoetin kann die Anämie jedoch wirksam behandelt werden. Auch die Prognose lässt sich ...

Lungenkrebs

Lichtblick für Patienten mit düsterer Prognose

Das nichtkleinzellige Bronchialkarzinom (NSCLC) hat eine schlechte Prognose, wie die dürftigen Einjahres-Überlebensraten mit platinhaltigen Regimen zeigen. Ein molekularer Therapieansatz kann die Situation der Patienten verbessern.

Plattenepithelkarzinome im Kopf-Hals-Bereich

Zirkulierende Tumorzellen und Prognose

Da Plattenepithelkarzinome im Kopf-Hals-Bereich (SCCHN) überwiegend lymphogen metastasieren, ist die Bedeutung der systemischen Disseminierung einzelner Tumorzellen im Knochenmark unklar.

Chemo bei Kindern

Dexrazoxan reduziert Myokardschäden

Die Chemotherapie mit Doxorubicin ist bei Kindern mit ALL sehr effektiv, schädigt aber auch die Zellen des Myokards. Einen Schutz könnte Dexrazoxan bieten, ein Freie-Radikale-Fänger. In einer US-Studie wurde diese Möglichkeit geprüft.

Wilms-Tumor

Kürzere Chemotherapie ist genauso effektiv

Die Behandlungschancen bei kindlichem Wilms-Tumor sind sehr gut. Die präoperative Chemotherapie hat sich bei soliden Tumoren von Kindern mittlerweile durchgesetzt. Bisher sind wenige Schritte unternommen worden, die Toxizität und Nebenwirkungen der Chemotherapie bei Wilms-Tumoren zu ...

Krebs im Spätstadium

"Kleine" Chemo schafft Lebenszeit

Patienten mit chemosensitiven, aber inkurablen Malignomen wird meist nur Palliativversorgung angeboten. Dabei könnten auch sie von einer niedrig dosierten Chemotherapie profitieren.

 

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