Palliative Schmerztherapie
In fortgeschrittenen Stadien verlagert sich die Therapie bei Krebspatienten immer mehr auf palliative Aspekte. Einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität leistet eine effektive und nebenwirkungsarme Schmerztherapie.
Onkologische Supportivtherapie
Wenn schon bei der Planung komplexer Therapieschemata mögliche Nebenwirkungen einer onkologischen Supportivtherapie berücksichtigt und auch eine adäquate Schmerztherapie integriert werden, bessert sich die Lebensqualität der Patienten deutlich.
Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen
Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sind häufige Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Eine gleichzeitige akute Appendizitis wird in diesen Fällen oft nicht vermutet.
Bronchialkarzinom
Einen hohen Stellenwert erhalten moderne Zytostatika nicht nur durch ihre Effektivität, sondern vor allem auch durch ihre Verträglichkeit und/oder Kombinierbarkeit. Das zeigt sich z. B. beim inoperablen fortgeschrittenen Bronchialkarzinom (NSCLC).
Die Häufigkeit der Zitierung wissenschaftlicher Arbeiten wird als Maßstab für deren Bedeutung angesehen; aber welche Kriterien spielen dafür eine Rolle?
In den letzten Jahren wurde die Patientendokumentation in vielen Krankenhäusern von herkömmlichen Krankenakten aus Papier auf mobile Computer umgestellt.
Dem vorderen Stirnlappen der Großhirnrinde kommt eine besondere Bedeutung für die Bildung moralischer Urteile zu. Bekannt ist auch eine erheblich verringerte Hirnaktivität in dieser Region als Folge von Schlafentzug.
„Ich hatte mich erst vor kurzem zum Neurologen qualifiziert und arbeite in einer Einrichtung, in der jeder Arzt seine „eigenen“ Patienten hatte. Eines Tages wurde mir ein sportlicher 15-Jähriger mit epileptischen Anfällen überwiesen. Es war klar, es handelte sich um eine photosensitive ...
Bisherige Präventionsstrategien gegen eine HIV-Infektion, die vor allem auf eine Verhaltensänderung abzielten, blieben ohne durchschlagenden Erfolg. Entsprechend erfreulich wäre es, wenn ein einmaliger kleiner Eingriff wie die Beschneidung beim Mann das Ansteckungsrisiko reduzieren könnte...
HIV-Infizierte haben ein erhöhtes Thromboserisiko. Amerikanische Mediziner gingen der Frage nach, welche Koagulationsabnormalitäten hierfür verantwortlich sein könnten.
Bis zu 50% aller HIV-positiven Menschen weisen depressive Symptome auf. Inwiefern sich Depression, somatischer Krankheitsverlauf und Therapie auch auf motorische und kognitive Fähigkeiten auswirken, wurde jetzt in Australien untersucht.
Die leukozytoklastische Vaskulitis (LCV) ist ein immunologisch-reaktiver Prozess der kleinen Blutgefäße, histologisch charakterisiert durch vaskulär und interstitiell gehäuft auftretende, teilweise zerfallene Granulozyten. Ist eine Gewebe-Eosinophilie ein Indikator für eine medikamentös ...
Zusammenhänge zwischen der Exposition gegenüber bestimmten häuslichen Zierpflanzen und dem Risiko der Sensibilisierung durch Pflanzenallergene wurden an Patienten mit atopischer Rhinitis untersucht.
Aspergillus fumigatus, seltener A. niger werden als Erreger typischerweise bei der allergischen bronchopulmonalen Aspergillose (ABPA) gefunden. Diese tritt meist als Komplikation bei Asthma und zystischer Fibrose (CF) auf.
Pulmonal arterielle Hypertonie
Für die Pathophysiologie der pulmonal arteriellen Hypertonie spielen mehrere Faktoren eine Rolle, insbesondere Endothelin-1, Stickstoffmonoxid sowie Prostazyklin. Deshalb stellen diese Systeme wichtige Angriffspunkte für die Therapie dar.