Zu viele Appendektomien bei Reizdarmsyndrom

Trotz neuer bildgebender Verfahren ist die Appendektomie-Rate ohne zugrunde liegende Appendizitis (negative Appendektomie) noch unverändert hoch. Vor allem bei Reizdarmsyndrom sind negative Appendektomien, aber auch andere Bauch­operationen (wie Cholezystektomie, Hysterektomie) ...

Von Reizdarm bis Kolitis

Probiotika können zur Darmgesundheit beitragen

Die Liste der intestinalen (und auch extraintestinalen) Erkrankungen, die möglicherweise mit Probiotika behandelt werden können, ist in den letzten Jahren kontinuierlich länger geworden. Welche Indikationen kommen in der Praxis infrage?

Chronische Analfissur

Botoxspritze oder Nitrosalbe statt OP

In den letzten Jahren hat sich die Therapie der chronischen Analfissur mehr und mehr vom Standard Sphinkterotomie hin zur medikamentösen Behandlung verlagert. In einer italienischen Studie verglich man kürzlich Botulinumtoxin-Injektionen und Nitroglyzerinsalbe.

Was hilft bei Reizdarmsyndrom?

Vom Reizdarmsyndrom (RDS) oder Colon irritabile sind in Deutschland etwa fünf Millionen Patienten betroffen. Da die Erkrankung gutartiger Natur ist, steht im Zentrum der therapeutischen Bemühungen neben Aufklärung die Verbesserung der Lebensqualität. Medikamentöse Ansätze sollten ...

Probiotika verringern Kolonkarzinom-Risiko

Seit langem wird versucht, durch Veränderung der Ernährungsgewohnheiten der Entstehung von Kolonkarzinomen vorzubeugen. In Tierversuchen wurde gezeigt, dass Probiotika die Entwicklung von Polypen im Kolon reduzieren können.

 

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