Veränderte Proteinexpression

Tenascin-C - früher diagnostischer Marker für maligne Hauttumoren?

Tenascin-C ist ein extrazelluläres Matrixprotein mit mehreren Funktionen, das bei verschiedenen malignen Tumoren verstärkt gebildet wird. Die Expression von Tenascin-C in seinen verschiedenen Formen untersuchten Dermatologen der Charité bei Plattenepithelkarzinomen und ihrer Vorstufe, der ...

Aktinische Keratosen

Evidenzbasierte Therapie mit Diclofenac-Gel

Das Diclofenac-Hyaluronsäure-Gel ist ein wichtiger Bestandteil der Therapieempfehlungen für Patienten mit aktinischen Keratosen nach den aktuellen Leitlinien der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG).

Krebs im Kindesalter

Vorzeitige Menopause als Spätfolge

Zunehmend erfolgreichere onkologische Therapien führen zu deutlich höheren Heilungsraten gerade bei jüngeren Patienten. Als Spätfolge kann es u. a. zu ovarialen Funktionsstörungen und damit zu vorzeitiger Menopause kommen.

Krebserkrankung

Wenn die Therapie zum "Trauma" wird

Posttraumatische Belastungsstörungen treten oft nach extremen Erlebnissen wie Erdbeben, Krieg oder Vergewaltigung auf. Sie fanden sich hier bei drei Frauen mit lebensbedrohlichen Krebserkrankungen.

Palliative Schmerztherapie

Bessere Lebensqualität durch flexible Analgesie

In fortgeschrittenen Stadien verlagert sich die Therapie bei Krebspatienten immer mehr auf palliative Aspekte. Einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität leistet eine effektive und nebenwirkungsarme Schmerztherapie.

Onkologische Supportivtherapie

Nebenwirkungen eindämmen, Lebensqualität schaffen

Wenn schon bei der Planung komplexer Therapieschemata mögliche Nebenwirkungen einer onkologischen Supportivtherapie berücksichtigt und auch eine adäquate Schmerztherapie integriert werden, bessert sich die Lebensqualität der Patienten deutlich.

Moralisches Dilemma durch Schlafentzug?

Dem vorderen Stirnlappen der Großhirnrinde kommt eine besondere Bedeutung für die Bildung moralischer Urteile zu. Bekannt ist auch eine erheblich verringerte Hirnaktivität in dieser Region als Folge von Schlafentzug.

Wozu gibt es Kollegen?

„Ich hatte mich erst vor kurzem zum Neurologen qualifiziert und arbeite in einer Einrichtung, in der jeder Arzt seine „eigenen“ Patienten hatte. Eines Tages wurde mir ein sportlicher 15-Jähriger mit epileptischen Anfällen überwiesen. Es war klar, es handelte sich um eine photosensitive ...

 

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