Transplantation Teil 1: Kandidaten und OP

Nieren wenn möglich schon vor der Dialyse ersetzen

Dies geschieht meist nur bei Lebendspende. Aber auch sonst bessern sich durch eine Transplantation die Überlebenszeit und Lebensqualität bei terminaler Niereninsuffizienz. Wann und wie transplantiert wird, erläutern mit drei Kollegen der „Chief of Service“ und der chirurgische Direktor des...

Zystische Fibrose

VX-770 hilft der Lunge

Die Mukoviszidose ist die häufigste letale Krankheit aufgrund einer genetischen Mutation. Die Therapiemöglichkeiten sind immer noch unbefriedigend.

Pneumokokken-Infektionen

In Risikogruppen sollte geimpft werden

Pneumokokken sind hierzulande die häufigs­te Ursache von Pneumonie, Sepsis und Meningitis. Neben Kleinkindern sind auch ältere Menschen (durch Pneumonien) besonders betroffen. Die Impfprophylaxe wird nicht im nötigen Umfang genutzt.

Rollenkonformität kann gefährlich sein

Wie erkennt man eine Depression bei „männlichen“ Männern?

Das noch längst nicht voll gelöste Problem wird den kanadischen Hausärzten von drei Psychiatern der Universität von British Columbia in Vancouver und einem Statistiker nahe gebracht. Sie haben eine Pilotstudie durchgeführt, um den Zusammenhang zwischen dem Einhalten maskuliner Normen und ...

Folter

Die Bastonade hat lange anhaltende Folgen

Folter gehört zu den schwersten Verletzungen der Menschenwürde, ist aber weltweit verbreitet. Auch wenn die akuten Schmerzen abgeklungen sind, bleiben die Betroffenen für lange Zeit physisch und psychisch traumatisiert.

Starke chronische Schmerzen

MOR-NRI: dualer Wirkmechanismus

Chronische Schmerzsyndrome sind schwer behandelbar – nicht zuletzt, weil oft nozizeptive und neuropathische Kom­ponenten gleichzeitig vorliegen. Der erste Vertreter der Substanzklasse der MOR-NRI vereint zwei synergistische Wirkmechanismen in einem Molekül, die beide Komponenten abdecken.

Risiko bei alten Patienten

Notfall Arzneitherapie

Notaufnahmen von Patienten mit iatrogener Ursache gehören zu den vermeidbaren Belastungen für die Beteiligten. Fehler bei der medikamentösen Therapie sind ein häufiger Grund dafür.

 

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