Orthopädisches Basiswissen für die Allgemeinarztpraxis

nur für Fachkreise Patellofemorale Schmerzen

Zwischen elf und 17% aller Patienten, die sich wegen Knieschmerzen in der Allgemeinarztpraxis vorstellen, leiden unter patellofemoralen Schmerzen, auch patellofemorales Schmerzsyndrom genannt. Wie man es diagnostiziert und therapiert, wurde nun in einer praxisnahen Übersichtsarbeit ...

Spezielle Klientel oder „normale" Tabaksucht?

nur für Fachkreise Rauchentwöhnung bei Patienten mit Schizophrenie oder Depression

Patienten, die unter chronischen psychiatrischen Erkrankungen leiden, weisen generell einen erhöhten Nikotinabusus auf – das ist durch zahlreiche Studien verlässlich belegt. Aber wie gut funktionieren die typischen Therapien zur Tabakentwöhnung bei Patienten mit ...

Sekundärprävention

Polypille entlastet Patienten

Häufig ist es schwierig, die Sekundärprävention nach koronarer Bypassoperation oder nach akutem Koronarsyndrom (ACS) leitliniengetreu umzusetzen. Vor allem Patienten in höherem Alter sind von der oft sehr hohen Tablettenanzahl überfordert. Kombinationsprä...

TAVI und LAAO

Vorteil auch für Risikopatienten

Das Management von Aortenklappenstenosen und Vorhofflimmern ist mittels Standardtherapien bei vielen Patienten oft schwierig. Moderne interventionelle Strategien können eine wirksame und sichere Alternative darstellen.

Editorial Praxis-Depesche 3/2016

Ein bemerkenswertes Interview über Datenhunger

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Fast alle fordern sie, die elektronische Patientenakte (EPA, oder EHR, electronic health record).  Aber wer soll sie entwickeln, wer soll sie besitzen? Der Chef der größten deutschen gesetzlichen Krankenkasse, Jens Baas, fand darauf j&...

Editorial: Praxis-Depesche 12/2015

Wozu Studien dienen

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Es war einmal ein Medizinstudent im Praktischen Jahr seiner Ausbildung. Er beschloss, ein Tertial dieses Studienabschnitts in einer Klinik in den USA zu absolvieren. Was er dort erlebte, überraschte ihn nicht schlecht, nachdem er gewohnt war, ...

Wer zählt am besten?

7 Tracker im Vergleich

„Quantified self“ ist die Bewegung, die dem aktuellen Tracker-Hype zugrunde liegt: Menschen (und Patienten) vermessen alle möglichen Körperfunktionen selbst, um daraus Rückschlüsse auf ihre Gesundheit zu ziehen. Bewegungstracker (vulgo „Schrittzä...

Wirklich wirksam?

Mit Apps gegen Schlafapnoe

Mittels mHealth (z. B. Smartphone-Apps) kann man Patientenverhalten ändern und zu einer besseren Therapie beitragen – so zumindest die Hoffnung. Nun wurde untersucht, ob das bei der obstruktiven Schlafapnoe (OSA) funktioniert. Tut es, fanden spanische Autoren heraus. Aber an der...

mHealth auf der Straße

Per SMS schneller zur Reanimation

Wenn Patienten mit plötzlichem Herzstillstand umgehend reanimiert werden, steigt ihre Überlebenschance. In Stockholm versuchte man, geschulte Laien per SMS schneller zu betroffenen Patienten zu lotsen. Reanimiert wurde dadurch häufiger, aber nicht weniger gestorben, wie die ...

Soziale Netzwerke

So informieren Pharma firmen online

Immer mehr pharmazeutische Hersteller entdecken die sozialen Netzwerke für ihre Kommunikation in Richtung Patient – „Multi-Channel“, „crossmedial“ und „below the line“ sind die Marketing-Schlagwörter. Aber gehen die Hersteller auch ...

Computer vs. Blickdiagnose

Digitale Gesichtsanalyse überlegen?

Morbus Cushing und Akromegalie sind endokrine Erkrankungen, die mit charakteristischen Gesichtsmerkmalen verbunden sind. Die Diagnose erfolgt meist erst nach mehreren Jahren. Schneller könnte es mit digitaler Gesichtserkennung gehen.

Informationsqualität auf Webseiten

„Sectio" besser nicht googeln

Weltweit steigen die Sectioraten immer weiter an. Spitzenreiter ist Brasilien mit einer Rate von über 50% im Jahr 2010. Über die Risiken wissen die Patientinnen aber häufig nur wenig. Im Internet können sie sich über die Entbindung per Kaiserschnitt informieren, ...

Andrang in der Notaufnahme

Erlaubt das Internet eine Prognose?

Spiegelt die Anzahl der täglichen digitalen Besuche einer lokalen Gesundheitswebseite die akute Sorge der Menschen um ihre Gesundheit wider? Und erlaubt diese Anzahl eine Prognose, wie stark am nächsten Tag die Notaufnahme frequentiert wird?

 

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