Auch ohne Diabetes mellitus
Mikroalbuminurien treten bei ca. 30% aller Diabetiker, aber auch bei 10 bis 15% der Erwachsenen ohne Diabetes auf und gelten als kardiovaskulärer Risikofaktor. Ob das Risiko auch von der Menge des ausgeschiedenen Albumins abhängt, war bislang noch nicht klar.
Kardiovaskuläre Prävention
Kardiovaskuläre Erkrankungen lassen sich nur eindämmen, wenn alle Potenziale der Intervention und Prävention ineinander greifend genutzt werden. Medikamente und körperliche Aktivität ergänzen sich und senken Morbidität und Mortalität.
Ein halbes Stündchen Belehrung ist zu wenig
In allen kardiologischen Kliniken wird - meist ziemlich erfolglos - auf die Gefahren des Rauchens hingewiesen. Ob eine kurze, strukturierte Intervention mehr KHK-Patienten zum Nikotinverzicht motivieren kann?
Streiten Arbeitgeber und Arbeitnehmer um die angebliche mündliche Zusage des Arbeitgebers auf Gehaltserhöhung, so muss der klagende Arbeitnehmer diese Zusage beweisen. Fehlen hierzu schriftliche Belege oder Zeugen, dann hat die Klage des Arbeitnehmers auf Gehaltserhöhung keine Chance. (jlp...
Entstehung der Atherosklerose
Immunologische Mechanismen sind entscheidend an der Pathogenese der Atherosklerose beteiligt. Es gibt Hinweise darauf, dass hohe Titer von Antikörpern gegen oxidiertes Low-density-Lipoprotein (oxLDL) als Prädiktoren einer schlechten Prognose gelten könnten, doch sind die bisherigen ...
Chronische stabile Angina pectoris
Patienten mit chronischer stabiler Angina pectoris geben einer Behandlung mit langwirkenden antianginösen Medikamenten den Vorzug.
Akuter Myokardinfarkt
Nicht alle Patienten mit akutem Myokardinfarkt erhalten die für sie optimale Therapie in Form einer Fibrinolyse oder PTCA.
Herzinfarkt und instabile Angina pectoris
In einer amerikanischen Multicenterstudie wurde untersucht, ob über die Troponinwert-Bestimmung herausgefunden werden kann, welche Patienten von einer invasiven Therapie am meisten profitieren.
Therapie des akuten Koronarsyndroms
Der Effekt direkter Thrombin-Inhibitoren (z. B. Hirudin, Bivalirudin) in der Therapie des akuten Koronarsyndroms wurde in einer Metaanalyse untersucht.
Deutscher Internistenkongress, Wiesbaden, April 2002
Die Herzinsuffizienz ist ein komplexes klinisches Syndrom, das als Folge jeder strukturellen oder funktionellen Erkrankung auftreten kann, die zu einer Abnahme der kardialen Auswurfleistung führt. In zwei Dritteln der Fälle liegt heute der Herzinsuffizienz eine KHK zugrunde. Daran (aber ...
Chronische Herzinsuffizienz
Trotz der erwiesenen Vorteile, die eine Betablocker-Therapie für Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz hat, wird bei Hochrisiko-Patienten nach wie vor Zurückhaltung gefordert. Zu Unrecht, wie eine Auswertung der CIBIS-II-Studie ergab.
European Society of Cardiology
Eine Vielzahl von Erkrankungen kann hinter dem Symptomkomplex Herzinsuffizienz stehen, z. B. langjähriger Hypertonus, Vitium oder Myokardischämie. Reversible Ursachen müssen natürlich primär beseitigt werden.
Seelenleid macht Herzen krank
Wirken sich Depressionen bei Patienten mit Herzinsuffizienz auch auf die Prognose der Herzerkrankung aus?
Molekulare Mechanismen der Herzinsuffizienz
Die Linksherzinsuffizienz ist eine häufige Erkrankung mit schlechter Prognose und zunehmender Inzidenz, die hohe Kosten verursacht. Amerikanische Wissenschaftler haben untersucht, welche molekularen Grundlagen sie hat.
Herzinsuffizienz
Die periphere Vasokonstriktion, körpereigener Gegenregulationsmechanismus zur Aufrechterhaltung der lebenswichtigen zentralen Durchblutung, belastet das geschwächte Myokard. Man sucht daher nach geeigneten Vasodilatatoren bei Herzinsuffizienz.