Neuer diagnostischer Standard

Positronen-Emissions-Tomographie auf dem Vormarsch

In den letzten zehn Jahren hat sich die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) mit 18F-Fluorodesoxyglukose (FDG) zu einer der wichtigsten bildgebenden Techniken in Diagnose und Staging maligner Tumoren entwickelt. Heute wird sie zumeist im Kampf gegen Gehirn- und Lungentumoren eingesetzt.

Pflanzliche Inhaltsstoffe in der Ernährung

Isoprenoide unterdrücken Tumorzellen in vitro

Um herauszufinden, welche der vielen Inhaltsstoffe für die in Krebsstudien beschriebene Schutzwirkung von pflanzlicher Ernährung verantwortlich sind, testeten texanische Forscher einzelne Stoffe in vitro an Tumorzelllinien.

Spurenelement für die Onkologie

Selen ist präventiv und supportiv wirksam

Soll sich der Organismus effektiv vor oxidativem Stress und Lipidperoxidation schützen, darf Selen nicht fehlen. Zu seinen Effekten beim Einsatz von Zytostatika liegen aktuelle Daten vor.

Bronchialkarzinom

Kann die Strahlentherapie Gehirnmetastasen vorbeugen?

Metastasen im Gehirn sind beim kleinzelligen Bronchialkarzinom häufig. In einer Metaanalyse untersuchten kanadische Wissenschaftler, ob der Nutzen einer prophylaktischen Strahlentherapie des Gehirns die möglichen neurotoxischen Wirkungen überwiegt.

Bronchialkarzinom

Für wen ist welche Therapie riskant?

Patienten mit inoperablem Bronchialkarzinom werden entweder mit Chemotherapie oder mit Strahlentherapie oder mit einer Kombination aus Bestrahlung und Chemotherapie behandelt. Japanische Wissenschaftler haben die Inzidenz der behandlungsbedingten Todesfälle und die Risiken der einzelnen ...

Peripheres Bronchialkarzinom

Induziertes Sputum erleichtert die Diagnose

Peripher lokalisierte Bronchialkarzinome sind bronchoskopisch schwer zu diagnostizieren. Bei entsprechendem Verdacht spielt die zytologische Untersuchung des Sputums eine wichtige Rolle. Spanische Pneumologen untersuchten, ob induziertes Sputum aussagekräftiger ist als spontanes Sputum.

Operables Mammakarzinom

Adjuvante Chemotherapie - was spricht dafür?

Chemotherapie erhöht rezidivfreie Überlebenszeit und Gesamtüberlebenszeit bei operablem Brustkrebs. Strittig ist jedoch insbesondere bei älteren Frauen, die gut auf Tamoxifen reagieren, ob der Nutzen zusätzlicher Chemotherapie die Nebenwirkungen überwiegt.

 

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