Sympathikus-Überaktivität
Beim Diabetes findet sich regelmäßig eine Sympathikus-Überaktivität, insbesondere wenn die Nierenfunktion eingeschränkt ist. Sie ist ein wichtiges Ziel für therapeutische Interventionen, da sie die Progression der Niereninsuffizienz und das Auftreten kardialer Ereignisse begünstigt.
Dekompensierte Herzinsuffizienz
Das rekombinante natriuretische Peptid Nesiritid und der Phosphodiesterase-Hemmer Milrinon sollen die hämodynamischen Verhältnisse bei dekompensierter Herzinsuffizienz günstig beeinflussen. In zwei Studien wurde ihre Wirkung getestet.
Koronare Herzkrankheit
Japanische und amerikanische Wissenschaftler untersuchten in einer Pilotstudie, ob durch eine intramurale L-Arginin-Applikation eine In-Stent-Restenose verhindern werden kann.