Im August 2018 hat das mikronisierte Progesteron in FAMENITA® eine Indikationserweiterung erhalten. Während FAMENITA® bislang ausschließlich zur hormonellen Substitutionstherapie während der Menopause eingesetzt wurde, ist es nun auch für die ...
Gut besuchter Doppelkongress
Auch in diesem Jahr nahmen wieder mehr als 4.200 Pflegende, Ärzte und Mitarbeiter aus der Gesundheitsbranche am dreitägigen Doppelkongress in der Messe Bremen und im Congress Centrum Bremen teil. Stark präsentierte sich auch die angeschlossene Fachausstellung, bei der 116 ...
Safinamid unter Praxisbedingungen
Eine Real-World-Studie belegt den breiten Nutzen der Add-on-Therapie mit Safinamid im Behandlungsalltag. Aufgrund seines dualen Wirkmechanismus können nicht nur die klassischen, dopaminerg vermittelten motorischen Symptome und Komplikationen gebessert werden, sondern auch nicht-...
Dreifachtherapie bei COPD
Hauptziele in der Therapie der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) sind die Linderung der Symptome und die Vermeidung von Exazerbationen. Patienten, die trotz dualer Vortherapie weitherhin unter Symptomen leiden, können von einer Dreifachtherapie aus LAMA, LABA und ICS ...
Steigende Infektionszahlen
Die Zahl der FSME-Infektionen ist im Ansteigen begriffen, ebenso wächst die Liste der Risikogebiete. Eine Impfung bietet Schutz vor der gefährlichen Erkrankung – wenn nötig schon nach wenigen Wochen.
HCV-Elimination
Über die aktuelle Versorgungssituation von mit Hepatitis-C(HCV)-infizierten Patienten diskutierten Experten auf einer Veranstaltung von Gilead. Im Fokus standen pangenotypische Therapieregime, mit welchen Heilungsraten von über 95 % erreicht werden können.
Insulin glargin 300 E/ml
Eine Reihe randomisierter klinischer Studien hat gezeigt, dass Insulin glargin 300 E/ml bei Menschen mit Typ-2-Diabetes mit einem geringeren Risiko für Unterzuckerungen assoziiert ist als Insulin glargin 100 E/ml – bei vergleichbarer Senkung des HbA1c. Auch Betroffene mit einer ...
Obstruktiv oder nicht-obstruktiv?
Über die Hälfte aller Patienten mit pectangiformen Beschwerden, bei denen der Verdacht auf eine stenosierte koronare Herzerkrankung (KHK) besteht, zeigen in der Koronarangiographie keine relevanten Stenosen. Für den Kardiologen sind Patienten mit einer nicht-obstruktiven KHK...
Die venookklusive Erkrankung (VOD) ist eine potenziell lebensbedrohliche Komplikation der hämatopoetischen Stammzelltransplantation (HSZT), von der 9 bis 14 % der HSZT-Patienten betroffen sind. Bei schwerer VOD beträgt die Sterblichkeitsrate über 80 %. Bislang ist Defibrotid...
Bei vielen Patienten mit allergischem Asthma kommt es im Frühjahr aufgrund der Pollenbelastung zu einer Verstärkung der Symptome. Um diesen saisonalen Krankheitsprogress zu vermeiden, empfehlen S2k-Leitlinien den Einsatz eines inhalativen Kortikosteroids (ICS) in Kombination...
Aufklärungsinitiative zu Diabetes
Die von Boehringer Ingelheim ins Leben gerufene bundesweite Aufklärungsinitiative „Herzenssache Lebenszeit“ tourt auch dieses Jahr wieder durch Deutschland. Ab dem 3. Mai 2019 machen zwei rote Infobusse bis August in über 100 deutschen Städten halt, um die Bev&...
Bei Patienten mit Reizdarmsyndrom (RDS) besteht in der Regel eine bakterielle Fehlbesiedelung, die zu immer wiederkehrenden Darmbeschwerden führen kann. Als therapeutisch sinnvoll haben sich die Zufuhr aktiver Milchsäurebakterien (sogenannter Probiotika) sowie prä...
Tumorschmerztherapie
Unterschiede zwischen WHO-3-Opioiden scheinen vor allem ihr pharmakokinetisch bedingtes Verträglichkeits-und Interaktionspotenzial zu betreffen. Dieser Umstand ist vor allem für ältere und multimorbide Tumorpatienten relevant.
Pembrolizumab bei NSCLC
Pembrolizumab ist der erste PD-1-Inhibitor, der in Europa in Kombination mit Chemotherapie in Erstlinie zur Behandlung des metastasierten plattenepithelialen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) unabhängig von der PD-L1-Tumorexpression zugelassen ist.
Kardiovaskuläre Prävention
Die Ergebnisse von ODYSSEY OUTCOMES – der längsten kardiovaskulären Endpunktstudie mit einem PCSK9-Inhibitor – führten nun zu einer Zulassungserweiterung von Alirocumab.