Von der Haut zum Gelenk

nur für Fachkreise Interleukin-17A-Hemmung als Therapieprinzip

Bis zu 30% der Psoriatiker entwickeln auch eine Psoriasis-Arthritis (PsA). Um Spätfolgen wie Gelenkdestruktionen zu vermeiden, ist die frühzeitige Diagnose essenziell. Therapeutisch besteht bei PsA heute nach wie vor ein großer ungedeckter Bedarf, der zukünftig durch das ...

Rheumatoide Arthritis

T-Zell-Biologikum: Früher ist besser

Der selektive T-Zell-Costimulator Abatacept ist seit 2007 zur Second-line-Behandlung der rheumatoiden Arthritis (rA) zugelassen. Jetzt wurden auf dem EULAR 2015 neue Daten vorgestellt, die zeigten, dass Abatacept besonders bei frühzeiter Gabe von Vorteil ist.

ADPKD

nur für Fachkreise Erstes Medikament in Europa zugelassen

Bei der autosomal-dominanten polyzystischen Nierenerkrankung (ADPKD) führt eine progressive Zystenbildung in den Nieren zu deren Funktionsverlust. Nun kommt das erste nierenspezifische Medikament in Europa auf den Markt.

Rosacea papulopustulosa

nur für Fachkreise Neues Topikum gegen Papeln und Pusteln

Rosacea zählt zu den häufigsten Dermatosen im Erwachsenenalter und manifestiert sich meist in der Gesichtsmitte. Neben den charakteristischen Erythemschüben können auch Papeln und Pusteln auftreten. Effektive Abhilfe schafft das seit Juni erhältliche Topikum Ivermectin...

Erweitertes Therapiespektrum

nur für Fachkreise Febuxostat bei Tumorlysesyndrom

Mit dem Xanthinoxidasehemmer Febuxostat kann man, wenn Uratablagerungen, Gichtknoten und/oder Arthritis vorliegen, eine chronische Hyperurikämie behandeln. Im April wurde die Zulassung um die Indikation des Tumorlysesyndroms (TLS) erweitert.

Hypercholesterinämie

nur für Fachkreise Weniger LDL dank Statin + Ezetimib

Ein hoher LDL-Cholesterinspiegel (LDL-C) gehört neben Rauchen, Diabetes und Hypertonie zu den wichtigsten kardiovaskulären Risikofaktoren. Reichen Statine nicht aus, um den Wert adäquat zu senken, kann Ezetimib weiterhelfen.

15th International Symposium on Viral Hepatitis and Liver Disease

Viel Neues im ABCDE der Virushepatitis

Hepatitis A: Infektion zu 65% als Mensch-zu-Mensch-Transmission und nur 15% Nahrungsmittel- bedingt; Hepatitis B: Mit bispezifischen monoklonalen Antikörpern zur Viruselimination; Hepatitis C: Neuer Biomarker dIgA; Hepatitis D: Genetische Instabilität wirkt karzinogen; Hepatitis ...

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

nur für Fachkreise Topische Therapien in systemischen Zeiten

Bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sollte der Wirkstoff möglichst fokussiert am Ort der Entzündung ankommen, also im Darm. Spezielle Wirkstoff-Formulierungen gewährleisten das heutzutage.

Online-Unterstützung beim Arzt-Patient-Gespräch

Schlüssel zu hochwertiger Information

TheraKey nennt sich ein Online-Portal, auf dem zu ausgewählten Erkrankungen multimediale Patienteninformationen angeboten werden. Den Zugangscode erhält der Patient exklusiv von seinem Arzt. Jetzt gibt es Daten zur Nutzung und Akzeptanz.

Depression und Alkoholabhängigkeit

nur für Fachkreise Neue Behandlungsstrategie machen Hoffnung

Depressive Störungen und Alkoholabhängigkeit sind häufige, sowohl Patienten selbst als auch das Umfeld belastende Erkrankungen. Dank neuer Behandlungsstrategien konnten nun bei beiden Krankheitsbildern Fortschritte erzielt werden.

Topische Rosazea-Therapie

nur für Fachkreise Besser als Metronidazol

Brimonidin hat als topische Behandlung des Erythems bei Rosazea eine schnell eintretende und anhaltende Wirkung und ist auch in der Langzeitanwendung gut verträglich. Pusteln und Papeln reduziert das antientzündlich und antiparasitär wirkende Ivermectin, welches seit Ende ...

Diagnostik bei Gichtverdacht

nur für Fachkreise Serumharnsäure alleine reicht nicht

Steigende Lebenserwartung, ungesunder Lebensstil und Adipositas sorgen für eine steigende Gichtprävalenz. Es gilt: Je effektiver die Senkung des Harnsäurespiegels, desto schneller gehen die Symptome zurück.

Tiefe Venenthrombose

nur für Fachkreise Schnelles Handeln gefragt

Bei einer tiefen Venenthrombose sind die Rezidivraten in den ersten zwei Wochen am höchsten. Entscheidend ist daher eine sofortige und effektive Initialtherapie.

 

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