Osteoporose

Knochen stärken, Frakturrisiko senken

Frauen mit postmenopausaler Osteoporose brauchen eine Therapie, die das Frakturrisiko senkt und möglichst auch die Knochenqualität verbessert. Außerdem sollen die Präparate auch in der Langzeitanwendung verträglich sein.

Cancer of unknown primary site

CUP-Syndrom: günstigere Prognose in einem Fünftel der Fälle

Bei 3 bis 5% aller Fälle von Krebs beim Menschen liegt ein CUP-Syndrom vor. Was man tun kann, nachdem per Definition die Standarddiagnostik bei der Suche des Primärherds versagt hat, erläutert der Leiter der medizinischen Onkologie an der Universität von Ioannina, Griechenland, zusammen ...

Fibromyalgie

Zuerst erholsamen Schlaf sicherstellen

Chronische Schmerzsyndrome werden oft durch schmerzbedingte Schlafstörungen verstärkt. Nach bestätigter Diagnose ist eine ganzheitliche Therapie indiziert. Dabei spielt die Wiederherstellung eines erholsamen Nachtschlafs eine zentrale Rolle.

Vertebrale Augmentation

Weniger Schmerz – auch nach später Intervention

Profitieren von einer vertebralen Augmentation vor allem Patienten mit einer frischen Wirbelkörperkompressionsfraktur oder eher Patienten, die trotz konservativer Therapie unter anhaltenden Schmerzen leiden? Dieser Frage gingen vier US-amerikanische Radiologen mit einer Metaanalyse auf den...

Schmerztherapie bei Betagten

Opioid nach Sicherheit und Verträglichkeit auswählen

Chronische Schmerzen sollten auch im Alter nach ausführlicher Befunderhebung mechanismenorientiert behandelt werden. Reicht das nicht aus, kommt ein Opioid mit guter ZNS- und gastrointestinaler Verträglichkeit, z. B. transdermal appliziertes Buprenorphin, in Frage.

Auch kurze Rückenmarksstimulation hilft

Eine postherpetische Neuralgie zieht die Lebensqualität der Betroffenen stark in Mitleidenschaft. Es ist sehr schwer, diesen Schmerz wirksam zu bekämpfen. Als ein aussichtsreicher Ansatz gilt die Rückenmarksstimulation.

Kawasaki-Syndrom

Bessere Hilfe für die Koronarien

Die Kawasaki-Krankheit betrifft vor allem Kinder und kann schwere Koronar-Schäden hinterlassen wie z. B. Aneurysmen. Die bisherige Standardtherapie bringt keine optimalen Ergebnisse.

­Herz ohne Hormone

Der 65-jährige Patient war in die Klinik geschickt worden, nachdem er eine Synkope erlitten hatte. Das EKG zeigte Sinusrhythmus; die korrigierte QT-Zeit war mit 503 ms stark verlängert. Anamnese, Routinelabor und Herzsonographie waren weitgehend unauffällig.

Teil 2: Wirkmechanismen, Screening und Abhilfe

Was psychosozialer Stress an Herz und Gefäßen anrichten kann

Die Übersicht zu psychosozialem Stress und kardiovaskulärem Risiko vom Inhaber des Lehrstuhls für Somato-Psychosoziale Medizin in Bern beginnt mit einer Klarstellung des Begriffs Stress und einem integrativen Modell* mit Bezug zu kardiovaskulären Leiden (siehe Teil 1). Hier einige Angaben ...

Typ-2-Diabetes

Liraglutid: Den gesamten Nutzen berücksichtigen

Bei der ökonomischen Bewertung von Arzneimitteln stehen derzeit kurzfristige Effekte und unmittelbare Kosten im Vordergrund. Experten fordern jedoch insbesondere bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes eine langfristige ökonomische Betrachtungsweise, die neben den Kosten auch den ...

 

x