Mammakarzinom

Adjuvante Chemotherapie mindert Hirnleistung

Patientinnen mit Brustkrebs, die eine adjuvante Chemotherapie erhalten, berichten häufig über Konzentrationsstörungen, Denk- und Gedächtnisschwierigkeiten. Einer kanadische Studie bestätigt diesen Zusammenhang.

Mammakarzinom-Screening

Früherkennung: mit welchen Methoden?

In Deutschland haben alle Frauen ab dem 30. Lebensjahr Anspruch auf eine jährliche Untersuchung auf Brustkrebs. Die gesetzlichen Empfehlungen werden jedoch unterschiedlich umgesetzt, wie eine Feldstudie aus der Region München zeigt.

Zytostatika bei kolorektalem Karzinom

Optimierte First-line-Chemotherapie

Oxaliplatin, ein Platinderivat der dritten Generation, ist seit 1999 in Kombination mit Fluorouracil (5-FU) für die First-line-Therapie des fortgeschrittenen kolorektalen Karzinoms in Deutschland zugelassen. Oxaliplatin weist verbesserte Verträglichkeit auf und ermöglicht verdreifachte ...

Neuer Wirkstoff, neue Hoffnung

Capecitabine gegen kolorektale Karzinome

Capecitabine, erster Vertreter der neuen Zytostatika-Klasse der Fluoropyrimidin-Carbamate, kann bei Patienten mit metastasiertem kolorektalem Karzinom die Therapieergebnisse und die Lebensqualität verbessern.

Krebsbewältigung

Interesse an Alternativmedizin positives Zeichen

Krebspatienten suchen häufig Hilfe in der Komplementär- oder Alternativmedizin. Ob diese Patienten öfter unter psychischen Störungen leiden oder die schulmedizinische Behandlung vernachlässigen, sollte eine Studie klären.

Meningiom im Fazialiskanal

Bei einem siebenjährigen Mädchen bestand seit einem Jahr eine rechtsseitige Fazialisparese unklarer Ursache. Im MRI zeigte sich eine lineare Verdickung des Fazialisnervs im Bereich des rechten Schläfenbeins. Die Exploration ergab, dass es sich um ein Meningiom im Fazialiskanal handelte - ...

Krebstherapie mit Anti-EGFR

Mit Antikörpern das Tumorwachstum bremsen

Der menschliche epidermale Wachstumsfaktor-Rezeptor (EGFR) und seine Liganden werden von zahlreichen soliden Tumorarten überexprimiert und sind eine der vielversprechendsten Zielstrukturen für monoklonale Anti-EGFR-Antikörper wie beispielsweise Cetuximab. Sie können allein oder kombiniert ...

Ösophaguskarzinom

Risiko medikamentös ausgelöster Reflux

Bestimmte Medikamente können das Risiko erhöhen, an einem Adenokarzinom des Ösophagus zu erkranken. Der Grund: Sie relaxieren den unteren Ösophagussphinkter (UÖS) und begünstigen somit einen gastroösophagealen Reflux.

 

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