Diabetes mellitus Typ 2
Kleine Naschereien wollen sich auch Diabetiker nicht verbieten. Doch gibt es einen Zeitpunkt am Tag, wo solche Snacks den Blutglucosespiegel weniger stark beeinflussen?
Diabetische Nephropathie
Die Progression einer diabetischen Nierenerkrankung (DKD) verläuft für Männer etwas anders als für Frauen. Das zeigen die Ergebnisse einer japanischen Kohortenstudie, in der Daten von 4.328 Patient:innen mit Typ-2-Diabetes über eine Zeitspanne von 26 Jahren ...
Diabetische Nephropathie
Ein chinesisches Forschungsteam untersuchte im Rahmen eines Reviews die Wirksamkeit und Sicherheit von GLP-1-Rezeptor-Agonisten (GLP-1-RA), DPP-4 -Inhibitoren und SGLT2-Inhibitoren – bei Personen mit Typ-2-Diabetes und chronischer Niereninsuffizienz (CKD). Je nach Situation empfahl ...
Erster GIP-/GLP-1-Rezeptor-Agonist für die Diabetestherapie
Selten wurde ein Medikament in der Diabetestherapie mit so viel Spannung erwartet wie Tirzepatid. Die Kombination aus GIP- und GLP-1-Rezeptor-Agonist (auch „Twinkretin“ genannt) sorgte bereits in Studien für bahnbrechende Erfolge in der Gewichtsreduktion und ...
Diabetes insipidus
Zwischen einer primären Polyurie und Diabetes insipidus sicher zu unterscheiden, ist oft schwierig. Referenzstandard zur Diagnose ist der indirekte Wasserentzugstest, der aber umständlich durchzuführen und oft ungenau ist. Eine verlässlichere Methode ist die Bestimmung ...
Cave
Die arterielle Elastizität ist wichtig für die Beurteilung des Zustands der Arterie. Faktoren wie Alter, arterielle Hypertonie, genetische Veranlagung, Rauchen und übermäßige Salzaufnahme verringern die arterielle Elastizität und erhöhen somit das ...
Med-Info
Diabetes-Patient:innen sind während der Herbst- und Wintermonate mit besonderen Herausforderungen konfrontiert wie etwa eine veränderte Insulinwirkung, weniger Bewegung und der reichlich gedeckte Tisch an den Feiertagen. Anlässlich des Diabetes-Dialog im Rahmen der ...
Atheriosklerose-Risiko
Auch wenn er „nur“ eine Vorstufe des Diabetes darstellt, sollte man den Prädiabetes ernst nehmen. Denn die Dyslipidämie prädiabetischer Patient:innen geht mit einem stark erhöhten Risiko für atherosklerotische Herz-Kreislauf-Erkrankungen einher und sollte ...
Zöliakie
Patient:innen mit Zöliakie und persistierender Zottenatrophie (pVA, persistent villous atrophy) haben ein höheres Risiko für Komplikationen und eine erhöhte Mortalität. Ein einfacher Score hilft dabei, Risikopatient:innen für eine pVA leichter zu ...
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
Eine Antibiotika-Exposition ist mit einem erhöhten Risiko für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) assoziiert. Das zeigt die Analyse der Daten einer dänischen Kohorte. Wissenschaftler:innen untersuchten den Zusammenhang mit Fokus auf Anzahl der Antibiotika-...
Neue Nomenklatur der Fettleber
Die Bezeichnungen „Nicht Alkoholische Fettlebererkrankung“ (NAFLD) und „Nicht Alkoholische Steatohepatitis“ (NASH) stehen schon länger in Kritik, da sie die Erkrankungen mit Alkoholkonsum assoziieren, statt mit ihrer eigentlichen Ursache. Denn diese sind ...
Diabetisches Fußsyndrom
Aufgrund der zunehmenden Lebenserwartung von Diabetes-Patient:innen steigt auch die Inzidenz diabetischer Fußulzera (DFU) immer weiter an. In einem Review fasst ein internationales Forschungsteam die wichtigsten Eckpunkte zur Früherkennung und Versorgung von Personen mit DFU ...
Nahrungsergänzung bei Typ-2-Diabetes
Zahlreiche Studien plädieren für den Einsatz von L-Arginin, um die Glukoseintoleranz bei Personen mit Diabetes mellitus zu verbessern. Ein Autorenteam gibt im Rahmen eines Reviews einen Überblick über die wichtigsten Studien, die die Wirkung von L-Arginin bei Diabetiker...
Die beste orale Diabetes-Therapie finden
Zur medikamentösen Therapie des Typ-2-Diabetes stehen einige alte und zahlreiche neue Substanzen zur Verfügung. Über die kardiovaskulären Effekte wie auch die Mortalität dieser Therapien wird viel diskutiert. Jetzt wies eine große Kohortenstudie erstmals f&...
Typ-2-Diabetes
Vor allem nächtlicher Unterzucker scheint der Entstehung kardialer Arrhythmien bei fortgeschrittenem Diabetes Vorschub zu leisten. Diesen Verdacht bestätigt eine britische Studie. Über die pathophysiologischen Zusammenhänge wird spekuliert.