Natriumwerte in Blut und Serum

Ab wann droht Gefahr?

Zur Sicherheit der Patienten führen medizinische Labors Listen mit kritischen Blutwerten, deren Unter- bzw. Überschreiten als Alarmzeichen gewertet wird. Auch der Natriumspiegel gehört dazu, wobei die Höhe der manchmal „Panikwerte“ genannten Spiegel von Labor zu Labor variieren kann.

H.-pylori-Eradikation

Damit Levodopa bei Parkinson wieder wirkt

Die Wirksamkeit von Levodopa bei Parkinson-Patienten nimmt im Laufe der Behandlung ab, wahrscheinlich durch eine verringerte gastrointestinale Resorption. Ursache könnte eine Helicobacter-pylori-Infektion sein.

Rückfallrisiko bei einem Drittel

Wenn Antiepileptika abgesetzt werden

Die lebenslange Einnahme antiepileptischer Medikamente (AED) birgt erhebliche Risiken wie Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und ein Teratogenitätsrisiko.

Morbus Basedow

Endokrine Orbitopathie - Zusammenarbeit ist gefragt!

Die Erkrankung tritt meist bei Morbus Basedow auf, seltener auch bei Hashimotothyreoiditis. Die EUGOGO, die European Group on Graves Orbitopathy, hat Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie entwickelt und empfiehlt die interdisziplinäre Behandlung durch Endokrinologen und Augenärzten.

Früherkennung ist möglich

An Morbus Wilson darf niemand mehr sterben

Die Wilsonsche Krankheit – auch hepatolentikuläre Degeneration genannt – ist eine genetisch bedingte Störung des Kupferstoffwechsels. Unbehandelt führt sie zu schwerer Behinderung und zum Tod. Es gibt aber wirksame Therapien und als Ultima ratio die Lebertransplantation.

Ernährung

Mehr Gutes als Gift im Fisch

Nachdem bekannt wurde, dass die vor allem von Fisch lebenden Inuit Grönlands erstaunlich selten an KHK sterben, avancierten Fisch und Meeresfrüchte zu den gesunden Nahrungsmitteln schlechthin. Doch sorgen in letzter Zeit Berichte über die Verschmutzung der Meere und die Anreicherung von ...

Schlafmedizin, Regensburg, Okt. 2006

Auf die Qualität des Schlafs kommt es an

„Schlafen und wachen“ lautete das Motto des diesjährigen Schlaf-Kongresses. Daher wurden die Auswirkungen der verschiedenen Schlafstörungen auf die Tagesbefindlichkeit der Patienten hervorgehoben. „Wie war Ihr Tag?“ sollte die Frage bei Schlafstörungen lauten.

 

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