Geriatrische Syndrome

Hand in Hand mit chronischem Schmerz

Zusammen mit der wachsenden älteren Population gewinnen geriatrische Syndrome (GS) sowie chronische Schmerzen zunehmend an Relevanz. Eine israelische Studie untersuchte nun den Zusammenhang zwischen chronischem Schmerz und verschiedenen GS.

Lumbago im Jugendalter

Welche Therapien bei Rückenschmerzen?

Aktuelle Leitlinien empfehlen zur Erstlinientherapie von Schmerzen im unteren Rücken (low back pain, LBP) bei Erwachsenen die Kombination von manipulativer Wirbelsäulen- (spinal manipulative therapy, SMT) und Bewegungstherapie (exercise therapy, ET). Eine Studie liefert nun auch ...

Kasuistik

Woher kommen die Blasen?

Ein 39-jähriger Mann wird wegen anhaltendem Flankenschmerz mit Schwindel stationär eingewiesen. Bekannt ist ein schlecht eingestellter Diabetes und ein Nierenstein im proximalen Ureter links. Was steckt dahinter?

Chronisches Nierenversagen

Hitze und Softdrink – keine gute Idee!

Es wird vermutet, dass wiederkehrender Hitzestress zu chronischem Nierenversagen (CKD) führen kann, und dass Rehydrierung mit zuckerhaltigen Getränken Nierenschäden vorantreibt und den oxidativen Stress erhöht. Stimmt – zeigten Forscher am Mausmodell.

Steno

Fisch ist nur theoretisch gut

Der Konsum von Fisch kann der Entwicklung von Typ-2-Diabetes vorbeugen, fand eine schwedische Forschergruppe. Doch die regelhaft in Hering, Lachs und anderen Fischen gefundenen organischen Schadstoffe kehren den Effekt um. Dioxine, DDT, PCB und anderes fanden sie in Hering und Lachs aus ...

Steno

Kennen Sie GOARN?

Die globale Partnerschaft GOARN umfasst Institutionen aus mehr als 75 Ländern. Ziel dieses Zusammenschlusses ist das schnelle Erkennen und Bewältigen von Krankheitsausbrüchen. GOARN wird von der WHO koordiniert. Auch das Robert-Koch Institut bringt seine Erfahrungen im ...

Praxis-Tipp

nur für Fachkreise Ein neues Tetracyclin bewährt sich

Infektionen der Haut und Weichteile sind eine besondere therapeutische Herausforderung, zumal die Erreger nicht selten gegenüber den üblichen Antibiotika resistent sind. Hoffnung macht das neue Antibiotikum Omadacyclin.

Neurodermitis an Kopf und Hals

nur für Fachkreise Oft schwer zu diagnostizieren

Wenn sich eine atopische Dermatitis bei Kindern auf Kopf und Hals beschränkt, kann sie andere Hautleiden vortäuschen. Auch bei der Therapie der head-and-neck dermatitis (HND) sind Besonderheiten zu beachten.

Migranten aus Afrika

Reisen mit HIV-Infektion in Risikogebiete

Menschen mit Migrationshintergrund und HIV-Infektion reisen häufig in ihre Heimatländer. Aber gerade das subsaharische Afrika birgt für die heimatbesuchenden Migranten gesundheitliche Risiken, besonders, was Infektionskrankheiten wie Malaria betrifft. Hier sind eine bessere ...

Erhöhte Aufmerksamkeit gefragt

Gesundheitliche Risiken auf Geschäftsreisen

Reisen ins Ausland, vor allem nach Afrika und Asien, bergen Gesundheitsrisiken. Während Urlauber vor ihrem Trip meist mit dem Arzt prophylaktische Maßnahmen besprechen, versäumen Geschäftsreisende dies häufig. Vor allem Malaria und Durchfallerkrankungen tragen zur...

Zöliakie ohne villöse Artrophie

Neuer Score für „Zöliakie light“

Das Spektrum Gluten-assoziierter Störungen umfasst neben der klassischen Zöliakie und der nicht-zöliakischen Glutensensitivität (NCGS) auch viele weitere Formen. So gibt es Patienten, die typische Zöliakie-Symptome, aber keine für die Diagnose einer Zö...

Kinder mit Zöliakie

Diät-Check mit immunogenen Glutenpeptiden

Die Zöliakie wird bekanntermaßen mit einer lebenslangen, strikt glutenfreien Diät behandelt. Regelmäßige Ernährungsinterviews sollen helfen, die Adhärenz sicherzustellen, sind aber nur wenig verlässlich. Eine objektive und sichere Art, die tats&...

Perspektive

NASH: Neues Hormonpräparat getestet

Für die nichtalkoholische Steatohepatitis (NASH) gibt es noch keine zugelassene medikamentöse Therapie. Ein gentechnisch verändertes Hormonanalog von FGF19 (NGM282) wurde nun auf seine Wirksamkeit und Sicherheit geprüft.

Folgenschwere Adipositas

Bariatrische OP

Bariatrische Operationen wurden in der Vergangenheit als potenziell risikosenkend für die Entwicklung von makrovaskulären Folgeerkrankungen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes eingestuft. Eine aktuelle Studie liefert einige handfeste Daten dazu.

 

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