Forschung & Entwicklung
Chinesische Forscher haben ein Polymer-basiertes Hydrogel entwickelt, das die Behandlung von Organläsionen verbessern könnte. Unter Lichteinfluss vernetzte sich das Gel schnell mit dem darunterliegenden Gewebe und versiegelte auch bei einem Blutdruck von 290 mmHg zuverlässig...
Forschung & Entwicklung
Das antidiuretische Hormon (ADH) fördert die renale Reabsorption von Wasser aus dem Primärharn. Bei Patienten mit Diabetes insipidus ist dieser Prozess aufgrund eines ADH-Mangels gestört. Die Behandlung könnte zukünftig mithilfe des Antimykotikums Fluconazol ...
GOLD-Leitlinien zur COPD
Die GOLD-Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie der COPD basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und klinisch bewährten Verfahren. Dennoch gilt: Auch die besten Leitlinien sind nur so effektiv wie ihre Implementierung. Beim Management der COPD scheint die Leitlinienadhä...
COPD - Komorbidität
Um effiziente Strategien zur Prävention und zum Management der Komorbidität bei COPD entwickeln zu können, braucht es mehr Einblick in die Epidemiologie und Biologie der Begleiterkrankungen. In einer Studie wurden nun die wichtigsten COPD-assoziierten Komorbiditäten ...
Synopsis
Um einer Exazerbation von COPD vorbeugen zu können, muss man die Faktoren kennen, die diese hervorrufen. Eine koreanische Studie widmete sich nun einer ganzheitlichen Analyse von patientenabhängigen und -unabhängigen Faktoren.
Nebenwirkungen im Griff
Chemotherapien sind bekanntlich mit einer hohen gastroenterologischen Toxizität verbunden, die sich u. a. in Form von leichten bis zu schweren, sogar lebensbedrohlichen Diarrhoen äußert. Um die Therapie trotzdem fortsetzen zu können, ist ein geschicktes Management ...
Morbus Crohn
Die letzte Überarbeitung der Leitlinien der amerikanischen Gastroenterologen (ACG, American College of Gastroenterology) liegt zehn Jahre zurück. Nun machte sich eine Arbeitsgruppe die Mühe, die im März 2018 erschienene „ACG Clinical Guideline: Management of Crohn...
Leberverfettung
Mit der weltweiten Zunahme des metabolischen Syndroms steigt die Prävalenz des Typ-2-Diabetes mit seinen Folgen. Dazu gehört die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD). Seit Jahren sucht man nach effektiven Therapiemöglichkeiten.
Nach akutem Myokardinfarkt
Der Wirkstoff Ranolazin ist ein Inhibitor des späten Na+-Kanals und verbessert so den myokardialen Blutfluss und die Mikrozirkulation. Zugelassen ist Ranolazin aktuell bei der chronischen stabilen Angina pectoris. Jetzt konnte gezeigt werden, dass die Substanz auch bei Patienten nach ...
PCI mit Stenting
Bei perkutaner koronarer Intervention (PCI) werden praktisch nur noch Stents mit Medikamenten-Beschichtung eingesetzt. Aber auch da gibt es entscheidende Unterschiede.
So schnell kann‘s gehen ...
Feinstaub und Smog belasten nicht nur die Atemwege, sondern gehen auch mit einem erhöhten Myokardinfarktrisiko einher. Für bestimmte Luftschadstoffe ist ein Effekt bereits wenige Stunden nach Exposition nachweisbar.
Angeborene Herzleiden
Erwachsene mit angeborenen Herzleiden sind vermehrt durch Vorhof- und Ventrikel-Arrhythmien gefährdet. Antiarrhythmika können vermutlich die Prognose verbessern.
Restless-Legs-Syndrom
Frauen mit einem diagnostizierten Restless-Legs-Syndrom (RLS) haben laut einer aktuellen Studie ein höheres Risiko, an einer kardiovaskulären Ursache zu versterben, als Frauen ohne RLS.
125. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)
Troponin-I als Prädiktor für Mortalität bei COPD, Ernährungsstatus bei Glioblastom- Patienten, GLP-2 als Entzündungsmarker und Arzneimittelinteraktionen bei HCV-Therapie – auch abseits der Programm-Highlights wurde auf dem diesjährigen Internisten-...
Kardiovaskuläre Prävention
Seit ein Review im Jahr 2002 zu dem Schluss kam, dass der tägliche Verzehr von 40 bis 60 g Fisch mit einem fast 50 % niedrigeren kardiovaskulären Mortalitätsrisiko einhergeht, ist das Interesse an der Wirksamkeit einer Supplementierung mit Omega-3-Fettsäuren stark ...