Praxis-Tipp
Eine diabetische Neuropathie möglichst früh zu erkennen, ist Voraussetzung, um das individuelle Risiko für ein diabetisches Fußsyndrom abschätzen zu können. In einer aktuellen Untersuchung aus Spanien hat die sudomotorische Testung dabei besser abgeschnitten ...
Kombination bei Typ-2-Diabetes
Weil die alleinige Therapie mit dem DDP-4-Inhibitor Sitagliptin bei manchen Patienten mit Typ-2-Diabetes für eine adäquate glykämische Kontrolle nicht ausreicht, wurde in einer japanischen Studie nun die Kombination mit Nateglinid untersucht.
Praxis-Tipp
Eine diabetische Neuropathie möglichst früh zu erkennen, ist Voraussetzung, um das individuelle Risiko für ein diabetisches Fußsyndrom abschätzen zu können. In einer aktuellen Untersuchung aus Spanien hat die sudomotorische Testung dabei besser abgeschnitten ...
Praxis-Tipp
Im Alter lassen die kognitiven Fähigkeiten und die Beweglichkeit nach – Demenz, Depressionen und Stürze dagegen nehmen zu. Einer griechischen Studie zufolge altern Patienten mit Typ-2-Diabetes schneller als Gesunde.
Einflussfaktoren untersucht
Die Glucosevariabilität induziert durch Endotheldysfunktion oxidativen Stress, der eine wichtige Rolle bei der Progression diabetischer Komplikationen spielt.
Typ-1-Diabetes
Der Typ-1-Diabetes fußt nicht allein auf einer T-Zell-vermittelten Autoimmunreaktion gegen die Insulin-produzierenden ß-Zellen, sondern ist das Resultat eines komplexen und individuellen Wechselspiels von Umweltfaktoren, Mikrobiom, den Genen, dem Stoffwechsel und dem ...
Patienten zum Sport bewegen
Eine der gängigsten Methoden, sich fit zu halten, ist der regelmäßige Besuch im Fitnessstudio. Von ihren Ärzten werden Patienten dazu allerdings nur selten angehalten. Eine verpasste Chance?
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es ...
Seit langem wird diskutiert, ob bei Patienten mit Herzstillstand die endotracheale Intubation (ETT) der Beatmung mit Maske und Beatmungsbeutel (BVM) überlegen ist. Letztere ist leichter zu handhaben. Worauf es ankommt, ist aber die Qualität der Beatmung.
Chirurgen, Internisten und ... Infektionsmediziner
Es ist ein häufig gehörtes Klischee: Der wohlhabende Arzt trifft sich Mittwoch nachmittags mit seinen Kollegen zum Golfspiel. Aber was ist wirklich dran an diesem Stereotyp?
Steno
Nach einer retrospektiven Studie aus den USA gibt es eine Assoziation von Zeugnisausgabe und körperlichem Missbrauch am Folgetag: Die Anrufe bei einem Notruftelefon waren am Samstag nach einer freitäglichen Zeugnisausgabe 3,75 Mal häufiger als an den übrigen Samstagen.
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Steno
Der Lebensqualitätsfragebogen QLQ-C30 der europäischen Krebsforschungsorganisation EORTC wurde systematisch in 15 Ländern evaluiert, um Basiswerte von Menschen ohne Krebs zu gewinnen. Die regionalen Unterschiede in den Werten des Wohlbefindens waren deutlich – ...
Steno
Trägerinnen einer kupferhaltigen Spirale müssen sich keine Sorgen machen, wenn eine Kernspintomographie ansteht: Nach einer Studie besteht weder im 1,5- noch 3-Tesla-Gerät ein signifikantes Risiko für eine Schädigung durch das Magnetfeld.
Steno
Das Risiko für schwere Blutungen ist nach der prospektiven Kopenhagener Populationsstudie bei Rauchern gegenüber Nierauchern um 49 % erhöht. Besonders deutlich war der Unterschied bei intrakraniellen Blutungen.
Steno
In den USA waren 7,7 % der Einwohner in den letzten zwölf Monaten nur beim Zahnarzt, nicht beim Hausarzt. Ein Drittel hatte laut der NHANES-Studie ein hohes Risiko für Prädiabetes, 15,8 % einen HbA1c, der auf einen Prädiabetes oder Diabetes hinweist. Deshalb halten die ...
Steno
Eine retrospektive Kohortenstudie aus Schweden legt eher nahe, dass das Sturzrisiko mit der Depression selbst und ihrer Komorbidität zusammenhängt: Das Frakturrisiko der über 65-Jährigen stieg bei anhaltender Depression nämlich bereits vor Beginn der medikament&...