Hormonhaushalt
Vorhofflimmern geht mit einem erhöhten Risiko für Schlaganfälle und Herzversagen einher. Dabei sollten auch weniger häufige Ursachen nicht vergessen werden.
Stress
Es gilt als allgemein bekannt, dass Stress gerade bei kardiometabolischen Erkrankungen vermieden werden sollte. Aber was sagt die Evidenz?
Kardiovaskuläre Erkrankungen
Der Familienstand wird als ein Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen diskutiert, doch die Studienevidenz ist gemischt. Eine erste Metaanalyse mit über zwei Millionen Patienten gibt nun Aufschluss.
Sport ist Mord
Nach einer intensiven Einheit Zumba – einer populären Form von Tanzfitness – stellte sich eine 38-jährige Patientin in der Notaufnahme mit substernalen Brustschmerzen und EKG-Veränderungen vor. Der Verdacht auf ein akutes Koronarsyndrom lag nah.
Einfluss der Ernährung
Epidemiologische Studien deuten darauf hin, dass der regelmäßige Verzehr von Nüssen gesundheitsfördernde Wirkungen hat. Der Nussgenuss scheint sogar mit niedrigeren onkologischen und kardiovaskulären Mortalitätsraten assoziiert zu sein.
Aktueller Wissensstand
Ein niedriger Vitamin-D-Status ist mit einem erhöhten Risiko für kolorektale Karzinome und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen assoziiert. Studien zufolge spielt Vitamin D auch beim Reizdarmsyndrom eine wichtige Rolle.
Blähungen gezielt therapieren
Blähungen gehören zu den häufigsten Beschwerdebildern, denen man im Praxisalltag begegnet. Um der Ursache auf die Schliche zu kommen, empfiehlt sich ein systematisches Vorgehen.
Wie es der Name verspricht, hat das Online-Portal www.antwortgeber.de zum Ziel, Ärzte und Apotheker in (fast) allen medizinischen und pharmazeutischen Fragen zu informieren. Nach einem Relaunch glänzt das Fachkreiseportal nun in einem neuen Layout und mit neuen Inhalten. Neben ...
Organ unter doppelter Belastung
Patienten mit chronischer Lebererkrankung tun gut daran, auf Alkohol zu verzichten. Auch wenn ein Alkoholentzug in diesem Klientel komplizierter ist, sollte man stets eine Abstinenz anstreben.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Patientinnen
Brustkrebs stellt bei Männern eine zu wenig erforschte Krankheitsentität dar. Es gibt kaum Studien zum männlichen Mammakarzinom, und Männer wurden bislang bei Brustkrebsstudien meistens ausgeschlossen. Aber man kann Erkenntnisse, die von Frauen mit Mammakarzinom ...
Das hepatozelluläre Karzinom könnte häufiger werden
Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) entwickelt sich vor allem bei Patienten mit Leberzirrhose. Für solche wird Sonographie alle zwei Jahre empfohlen, um das Malignom in einem gut therapierbaren Stadium zu erfassen. In fortgeschrittenen Stadien können neue Substanzen wie ...
Primärprävention bei Dyslipidämie
Eine Menge Daten spricht dafür, dass ein für lange Zeit auch nur mäßig erhöhter Cholesterinspiegel das KHK-Risiko im späteren Leben erhöht. Ob man Lipidsenker verordnen soll, wenn noch keine kardiovaskulären Probleme bestehen, war lange umstritten.
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Packungsdesign und Adhärenz
Mit Generika spart man Geld, deshalb stellt man Patienten auf solche „Nachahmerpräparate“ ein oder um. Aber bei manchen Patienten haben Generika ein schlechtes Image, was dazu führen kann, dass sie später wieder zum Originalpräparat zurück wechseln. Wie...
Macht Mozart Mut?
Häufig hört man die Forderung, dass auch negative Studienergebnisse veröffentlicht werden sollten. Im Falle einer Untersuchung aus Bochum kamen die Autoren dieser Forderung nun nach – und publizierten ein wirklich bedauernswertes Ergebnis.
Humor im Hörsaal
In einer entspannten Atmosphäre lernt es sich besser. Wenn Lehrer den Unterricht dann auch noch mit Humor gestalten, ist das dem Lernerfolg zudem zuträglich. In den USA wurde nun untersucht, welche Art von Humor wie auf Studenten wirkt – dabei kamen Witze über Donald ...