Autismus-Spektrum-Störungen in sozialen Medien

Emotionaler Dialog steigert virale Verbreitung

Zahlreiche Gesundheitsorganisationen informieren im Netz über Autismus-Spektrum- Störungen (ASD). Kann ein emotional geführter Dialog zwischen solchen Organisationen und den Nutzern sozialer Medien wie Facebook die virale Verbreitung verschiedener Botschaften zu diesem ...

Schlaganfall

Gleichgewichtstraining mit virtueller Realität

Der nach einem Schlaganfall häufig eingeschränkte Gleichgewichtssinn macht es den Patienten oft schwer, ihren Alltag unabhängig bestreiten zu können. Dank moderner VR-Technik ist es möglich, die komplexe Gleichgewichtskontrolle wiederherzustellen.

Febrile Neutropenie nach Chemo

Kapillarfüllungszeit als Prädiktor

In etwa 25 bis 50% aller Fälle kommt es nach einer Chemotherapie zu einer Neutropenie des Patienten. Oft sind Sepsis und Organversagen die Folge, vor allem bei Patienten mit Fieber. Wie hoch das Risiko dafür ist, kann man an der kapillären Füllungszeit ablesen.

Notfall-Leitsymptom „Dyspnoe"

Schlimmer als Angina pectoris!

Die präklinische Notfallmedizin ist von zahlreichen Algorithmen geprägt, die das diagnostische und therapeutische Vorgehen bestimmen. Wie man mit Patienten mit primärer Dyspnoe umgeht, findet man in den Leitlinien allerdings selten. Das ist bedauerlich, denn nun stellte sich...

Serie „Intoxikationen" – Teil 3 von 6

nur für Fachkreise Sulfonylharnstoff- und Insulin-Überdosierung

Sulfonylharnstoffe und Insulin senken den Blutzucker. Daher ist die wesentliche Nebenwirkung einer Überdosierung dieser Substanzen, sei sie versehentlich oder willentlich erfolgt, die Hypoglykämie. Die initiale Behandlung besteht daher in der Glucose-Gabe, aber darüber ...

Hypoxämie der anderen Art

Schlechte Schlafqualität bei COPD

Schlafstörungen sind bei COPD-Patienten wohlbekannt. Hypoventilation ist die Hauptursache einer Hypoxämie während der REM-Phase und diese Untersättigung übertrifft sogar die, die bei Anstrengung auftritt. Erwartungsgemäß beeinflusst die Schlafqualitä...

Benzodiazepine absetzen

Unsichere Patienten, unsichere Ärzte

Insomnie kann kurzfristig mit Benzodiazepinen behandelt werden. Eine länger als zwei bis vier Wochen andauernde Therapie bringt jedoch kaum Nutzen und erhöht bei älteren Patienten das Risiko für Stürze und Frakturen sowie für geistige Degeneration. Obwohl ein ...

Gefühle am Gesicht ablesen

Schlafapnoe stört Gefühlswahrnehmung

Die REM-Schlafphase spielt eine wichtige Rolle für die Regulation von Emotionen. So erhöht akuter Schlafmangel das Risiko für Depressionen und führt zu einer verstärkt negativen Gefühlsreaktion. Aber auch chronische Schlafstörungen wie Insomnie und ...

Leitlinien-Update bei Depressionen

nur für Fachkreise An nicht-medikamentöse Optionen denken

Depressionen werden oft im Rahmen der hausärztlichen Versorgung behandelt. Die Ärzte greifen dabei in erster Linie zu Antidepressiva der zweiten Generation. Gemäß der aktuellen Empfehlung des American College of Physicians (ACP) sind nicht-medikamentöse First-line...

Autismus-Spektrum-Störung

Hilfe für die Eltern

Eltern von Kindern mit Autismus-Spektrum- Störung (ASD) sind mit den Folgen der Erkrankung häufig überfordert. Vorbereitungskurse können helfen, die psychischen Herausforderungen zu bewältigen und Stress sowie Depression vorzubeugen.

Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS)

nur für Fachkreise Die Versorgung Jugendlicher nicht vergessen

Obwohl ADHS in etwa einem Drittel der Fälle bis zum Erwachsenenalter fortbesteht, sind die meisten Studien auf die Behandlung von Kindern ausgerichtet. Für die ADHS-Therapie im Jugendalter gibt es dagegen nur begrenzt Evidenz. Das Management der ADHS-Symptome ist allerdings ...

Krankhafter Kaufzwang

Jeder Zwanzigste im Kaufrausch

Für einige ist das Einkaufen eine lästige Notwendigkeit, für andere ist es ein angenehmes Hobby. Im Extremfall kann Einkaufen zur Sucht werden, oft mit dramatischen Folgen. Die Prävalenz von krankhaftem Kaufzwang ist gar nicht mal so gering.

Bewegung hält geistig gesund

Der Depression davonlaufen

Körperliche Aktivität ist mit höherer Lebensqualität assoziiert. Einer aktuellen Langzeitstudie zufolge können davon auch depressive Frauen profitieren.

Depressionen

Wie man geht, beeinflusst wie man denkt

Ein Spaziergang kann als einfachste Form körperlicher Bewegung positive Emotionen stärken und depressive Symptome lindern. Dabei kommt es nicht nur darauf an, wie viel man geht, sondern auch darauf, wie.

 

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