Perioperative Schmerztherapie bei großen Operationen

nur für Fachkreise Akut-Analgesie beeinflusst spätere Schmerzen

Mastektomien, Amputationen und Thorakotomien bergen die Gefahr, dass Patienten postop. chronische Schmerzen entwickeln (wegen der hohen neuropathischen Schmerzkomponente). Die perioperative Analgesie beeinflusst das langfristige Schmerzoutcome.

Multimodale Therapie eines oft komplexen Problems

nur für Fachkreise Chronische Schmerzen im Alter managen

Laut Studien aus den USA und Europa leidet etwa die Hälfte aller Patienten ab 65 Jahre unter chronischen Schmerzen. Damit einher gehen nicht nur körperliche Einschränkungen, sondern oft auch psychologische und soziale Probleme. Die Bedürfnisse des Patienten sind individuell...

Homöopathie

Gut für nix?

Das wichtigste Forschungsinstitut Australiens führte eine große Metaanalyse zur Homöopathie durch. Das Ergebnis: Sie ist generell keine effektive Behandlungsform.

UN-Entwicklungsziele

Prinzip Hoffnung

Für dieses Jahr, 2015, hatten die Vereinten Nationen in 2000 Entwicklungsziele für die Weltgemeinschaft definiert (Millennium Development Goals, MDG). Nun stehen Projektionen für die kommenden Jahrzehnte an.

Zu kompliziert geschrieben

Patientenbroschüren: nichts für Patienten

Patienteninformationen, wie sie häufig in gedruckter Form im Wartezimmer ausliegen, sind ein wesentlicher Baustein der Gesundheitsbildung ... bedauerlicherweise sind sie für Patienten oft unverständlich.

Editorial Praxis-Depesche 6/2015

Finger knacken für die Forschung

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Das Fingerknacken (habitual knuckle cracking) spaltet die Menschheit, zumindest die zivilisierte ohne andere Probleme. Das absichtlich herbeigeführte Knackgeräusch synovialer Gelenke durch normale oder abnorme Bewegungen verursacht bei ...

Rosenwurz gegen Stress

Stress ist für viele Menschen heutzutage ein allgegenwärtiger Begleiter. So fand die Techniker Krankenkasse 2013 heraus, dass sich ca. 50% der Männer und über 60% der Frauen als gestresst empfinden. Den Stress können die Betroffenen dabei häufig kaum beeinflussen. Wie...

Multifaktorielle Pathogenese, ganzheitliche Therapie

nur für Fachkreise Die „ganze Wahrheit" über das Reizdarmsyndrom

Das Reizdarmsyndrom (Colon irritabile) stellt die am häufigsten gestellte gastrointestinale Diagnose dar. Sie basiert auf der Symptomatik (abdominelle Beschwerden und veränderte Stuhlgewohnheiten) und erfordert den Ausschluss anderer (organischer) Erkrankungen. Experten aus Ann ...

Sildenafil- Generikum in neuer Dosierung

Nach zwei Jahren hat sich das Sildenafil- Generikum Sildaristo® gegen erektile Dysfunktion auf dem Markt etabliert: Im Absatzranking der Sildenafil-Generika belegt es Platz drei (Stand April 2015). Neben den Packungsgrößen mit vier, zwölf oder 20 Filmtabletten in den ...

Therapie-Optionen

Mit GSM Experte in eigener Sache

Im Therapiealltag stellt sich für Ärzte heute mehr denn je die Frage, ob zur Antikoagulation ein Vitamin-K-Antagonist oder ein direktes orales Antikoagulanz (DOAK) bevorzugt werden sollte. Auf dem Internistenkongress 2015 wurden hierzu im Rahmen eines Symposiums der Firma Roche ...

CAVE

nur für Fachkreise Hypoglykämie durch Tramadol

Seit einiger Zeit gibt es Hinweise, dass das Opioid-Analgetikum Tramadol Hypoglykämien verursachen könnte. Eine aktuelle Studie aus dem UK bestätigt die Vermutung.

Gegen Magenblutungen

nur für Fachkreise SSRI und PPI gehören zusammen

Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) erhöhen das Risiko einer oberen gastrointestinalen Blutung – aber nicht alle Wirkstoffe in selbem Maße.

Chronische Nierenerkrankung

GFR richtig schätzen

Die Nierenfunktion bestimmt man am besten mit der glomerulären Filtrationsrate (GFR). Diese lässt sich mit verschiedenen Formeln abschätzen. Aber welche liefert die sicherste Prognose?

Chronische Nierenerkrankung

Weniger Salz – mehr Ansprechen

Die WHO empfiehlt, täglich nicht mehr als 5 g Salz bzw. 2 mg Natrium zu sich zu nehmen. Das gilt im Besonderen für Patienten mit chronischer Nierenerkrankung.

 

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