Diabetes-Management mit nur drei Klicks

Das BZ-Messgerät MyStar Extra® ermöglicht mit seiner einfachen und intuitiven 1-2-3-Klick-Handhabung eine frühzeitige und selbstständige Kontrolle des Therapieverlaufs und motiviert zu einer konsequenten Durchführung der Diabetestherapie. Als erstes BZ-Messger&...

Schwache Knochen beim starken Geschlecht

nur für Fachkreise Welche Therapie hat wirklich Evidenz?

Die medikamentösen Therapieoptionen bei Osteoporose sind für Männer theoretisch genauso umfangreich wie für Frauen – nur Studiendaten gibt es viel weniger. Die Autoren geben einen Überblick und konkrete Handlungsempfehlungen.

Insulin degludec und Liraglutid bei Typ-2-Diabetes

nur für Fachkreise Mit ist besser als ohne

Die Kombination des Basalinsulins degludec mit dem GLP-1-Analogon Liraglutid ist für Diabetiker als Kombipen bereits verfügbar. Aber welchen klinischen Unterschied macht der neue Liraglutid-Anteil im Behandlungsregime tatsächlich?

Dollar und Diabetes

Blutzucker und Volkswirtschaft

Krankheiten bescheren Ärzten ein finanzielles Einkommen, zumindest solange die Vergütungssysteme im Wesentlichen die Behandlung anstelle der Gesunderhaltung entlohnen. Volkswirtschaften werden durch Krankheitskosten aber auch belastet. Mit welchen direkten und indirekten ...

Die Thrombose ist der Schlüssel

Kopfschmerzen und ein rotes Auge

Eine ansonsten gesunde 75-jährige Frau stellte sich mit Kopfschmerzen und einem geschwollenen Auge in der Notaufnahme vor. Wie passte das zusammen?

ß-Blocker

nur für Fachkreise Bei Vorhofflimmern ungeeignet

Bei Herzinsuffizienz sind ß-Blocker das Mittel der Wahl. Auch bei begleitendem Vorhofflimmern werden sie oft eingesetzt. Ob das was bringt, ist allerdings umstritten. Nun suchte eine Studie Klärung.

Erbliche Thrombophilie-Formen

nur für Fachkreise Aktivierende und inaktivierende Mutationen

Eine Art von Virchowscher Trias gilt immer noch: Zu einer Thrombose tragen Stase, Gefäßveränderung und abnorme Gerinnung bei. Letzterer Faktor, die thrombophilen Anomalien, können erblicher Art oder exogen ausgelöst sein (nicht selten auch beides). Etliche ...

Strukturelle Folgen von KHK und Herzinsuffizienz

nur für Fachkreise Remodelling verstehen und verhindern

Pathologische Entwicklungen im kardiovaskulären System haben oft Veränderungen der Gewebestruktur zur Folge, die Funktion und Prognose weiter verschlechtern. Man lernt zu verstehen, was dabei auf zellulärer Ebene passiert und hofft, dort auch Ansatzpunkte für eine ...

Die Aorten(klappen)stenose wird im Alter häufiger

nur für Fachkreise Vom Risiko bis zur schweren Obstruktion

Im Alter von 50 bis 59 Jahren hat die Stenose nur eine Prävalenz von 0,2%, aber bei über 80-Jährigen kommt sie schon in fast 10% vor. Sie schränkt die kardiale Auswurfleistung ein und schreitet progredient fort bis zu Herzinsuffizienz und Herztod, wenn nicht interveniert ...

Patienten mit Hypertonie

Selbstverantwortung zahlt sich aus

Immer wieder wird beklagt, dass nur ein Bruchteil der Hochdruckpatienten adäquat eingestellt ist. Sind sie selbst oder ihre Ärzte daran schuld? Maßnahmen zur Motivation könnten die Situation möglicherweise verbessern.

Kardiovaskuläre Erkrankungen

GlycA – ein neuer Biomarker

GlycA könnte sich als Anzeiger für systemische Entzündungen und kardiovaskuläre Risiken eignen. Eine Studie testete den neuen Biomarker nun erstmals.

Kongestive Herzinsuffizienz

Diagnostik mit BNP

Ein erhöhter BNP-Spiegel zeigt einen intraventrikulären Volumenanstieg an und kann eine kostengünstige Alternative zu inavasiven diagnostischen Methoden darstellen.

Kardio-CT bei Diabetikern

Kein Nutzen von KHK-Screening

Kardio-CT-Bilder werden immer auflösungsstärker und sind beeindruckend. Aber ist das Screening von Hochrisikopatienten mittels koronarer CT-Angiographie (CCTA) wirklich sinnvoll? Das untersuchte die FACTOR-64-Studie an Diabetikern.

 

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