Therapieeffektivität bei erektiler Dysfunktion

nur für Fachkreise Es klappt auch bei Herzkreislauf-Risiko

Ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko kann die Wirksamkeit einer proerektilen Medikation reduzieren. Jetzt untersuchte man in einem „Real-life-setting“, welche Risikofaktoren relevant sind und wie diese die Therapie der erektilen Dysfunktion (ED) beeinflussen.

Typ-1-Diabetes

Was bringt hydrolysierte Formelnahrung?

In der Pathogenese des Typ-1-Diabetes spielen Autoantikörper eine wichtige Rolle. Man kennt verschiedene Typen davon und versucht, ihr Auftreten zu unterdrücken und damit die Manifestation des Leidens zu verhindern oder aufzuschieben.

Der Diabetes wird zur Epidemie

nur für Fachkreise An der Wurzel ansetzen: an der Ernährung

Beim Typ-1-Diabetes ist die Ursache der Zunahme unklar; der Typ 2 ist aber zum großen Teil ernährungsbedingt. Der Hunger wird weltweit seltener, doch die Qualität der Ernährung verschlechtert sich. Mit nutritiven Ansätzen kann man der Entgleisung des Stoffwechsels...

Obst und Gemüse in der Ernährung

5 x täglich ist ideal

Eine Ernährung im mediterranen Stil mit viel Obst und Gemüse kann das allgemeine und kardiovaskuläre Mortalitätsrisiko reduzieren. Wieviel Lebensverlängerung in jeder Portion steckt, zeigte eine Metaanalyse.

Die Ebola-Epidemie

Hat die Welt versagt?

Das hämorrgaische Fieber aus dem Dschungel ängstigt die Menschen weltweit. Nun  wird klar, dass man nicht auf eine solche Epidemie vorbereitet war.  

Befürwortern der Zirkumzision

Befürwortern der Zirkumzision liefern kanadische Forscher ein weiteres Argument: In einer populationsbasierten Fall-Kontroll-Studie reduzierte die Beschneidung das Risiko, ein Prostatakarzinom zu entwickeln. Signifikant wurde diese Assoziation aber erst, wenn die Zirkumzision mit 36 ...

European Society of Cardiology (ESC), München 2012

Moderne Kardiologie auf dem Prüfstand

Bereits zum dritten Mal fand der Jahreskongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) in München statt. Er stand unter dem Motto „From Bench to Practice – Von der Wissenschaft in die Praxis“. Mehr als 30 000 Besucher aus der ganzen Welt kamen,...

Zöliakie ist nicht gleich Glutensensitivität

Bei Zöliakie beruht die Gluten- Unverträglichkeit auf Autoimmunreaktionen mit Laborbefunden und Darmveränderungen. Daneben gibt es eine Gluten Sensitivity, die mit ähnlichen Beschwerden, aber fehlenden objektiven Befunden einhergeht. Dieser Störung hat sich die ...

Blutdruckselbstmessung optimiert die Therapie

Im Vordergrund der Diagnostik der Hypertonie steht die Blutdruckselbstmessung der Patienten. Damit ist das Risiko kardiovaskulärer Ereignisse – im Gegensatz zur RR-Messung in der Praxis – relativ zuverlässig abschätzbar, so Prof. Dr. J. M. Herrmann, Glottertal. F...

Hypertonie

nur für Fachkreise Mit Fixkombination Zielwerte erreichen

Bei der Hypertonie gilt die „Drittelregel“: Jeder dritte Patient kann mit einer Monotherapie ausreichend behandelt werden, jedoch braucht ein Drittel der Hypertoniker zwei und ein weiteres Drittel drei Antihypertensiva zu einer effektiven Blutdruckeinstellung.

Darmschleimhaut

nur für Fachkreise Was NSAR jenseits des Magens anrichten

Dass nichtsteroidale Schmerzmittel (NSAR) schädlich für Magen und Duodenum sein können, ist allgemein bekannt. Wenig weiß man hingegen über den Einfluss dieser Substanzen auf den dis­taleren Dünndarm.

 

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