Auch bei postmenopausalen Frauen

Alkohol senkt Insulin und Triglyzeride

Maßvoller Alkoholgenuss schützt nicht nur vor Herzinfarkt, sondern reduziert auch das Diabetesrisiko. Profitieren auch postmenopausale Frauen, bei denen durch die hormonelle Umstellung Hyperinsulinämie und verminderte Insulinsensitivität häufiger vorkommen, von einem täglichen Drink?

Patientensturz in der Arztpraxis

Es ist nicht zu beanstanden, dass das Personal eine in einem Behandlungszimmer liegende Patientin nach einer Kreislaufschwäche mit der Anweisung, nicht aufzustehen, kurzfristig allein lässt, wenn zuvor eine Besserung der Kreislaufsituation festgestellt worden ist und die Patientin angibt, ...

Vollkorn-Kost mindert Diabetes-Risiko ...

42 898 männliche Teilnehmer der Health-Professionals-Study wurden bis zu zwölf Jahre nachbeobachtet. Insgesamt traten 1197 Diabetes-Fälle auf. Nach Korrektur für Alter, positiver Familienanamnese und Lebensführung betrug das relative Risiko für Diabetes Typ 2 bei hohem Vollkorn-Konsum 0,58...

... Kaffee auch

Die Inhaltsstoffe des Kaffees können den Glukosestoffwechsel unterschiedlich beeinflussen. Wie sich Kaffeekonsum auf das Diabetesrisiko auswirkt, wurde in Holland untersucht.

Diabetes-Kinder

Wann Ketonämie-Test?

Es gibt typische Situationen des täglichen Lebens, die für Ketonämien prädestinieren. Welche, wurde jetzt in Schweden untersucht. 45 Kinder und Jugendliche führten mehrere 24-h-Profile durch. Dabei wurde neben dem BZ auch beta-Hydroxybuttersäure (beta-HB), das 75% der Ketonkörper ausmacht,...

Typ-2-Diabetes

Welches Intervall bei Retinopathie-Screening?

Screening-Programme empfehlen bei Typ-2-Diabetes eine jährliche Augenuntersuchung ab Erstdiagnose. Nach den Ergebnissen der Liverpool Diabetic Eye Study könnten die Screening-Intervalle bei bestimmten Patienten verlängert werden.

Diabetes-Spätkomplikationen

Langfristiger Schutz durch intensivierte Insulintherapie

Das Risiko für diabetische Gefäß- und Organschäden ist eindeutig mit den HbA1c-Spiegeln assoziiert. Durch die intensivierte Insulintherapie (IIT) kann der Blutzucker nachweislich besser unter Kontrolle gehalten und damit Spätkomplikationen reduziert werden.

Diabetes-Versorgung

Monitoring und Management am Patienten orientieren

Mit standardisierten Leistungen für alle Diabetiker wird man der Problematik dieser Krankheit nicht gerecht. Die Versorgung muss vielmehr den individuellen Bedürfnissen des einzelnen Patienten angepasst werden. Diese Erkenntnis zog sich als roter Faden durch die diesjährigen "Elmauer ...

Schwangere nicht zu knapp einstellen

Bei 278 schwangeren Typ-1-Diabetikerinnen ermittelte man die Inzidenz schwerer Hypoglykämien im ersten Trimenon und während der vier Monate vor der Schwangerschaft. Die Häufigkeit schwerer Unterzuckerungen einschließlich hypoglykämischem Schock stieg von 0,9 Episoden in den vier Monaten ...

Diabetes Typ 1

Insulinpumpe besser als Spritzentherapie!

Eine Metaanalyse ging der Frage nach, mit welcher Therapie die besten Blutzuckerwerte bei Typ-1-Diabetikern erreicht werden. Ausgewertet wurden zwölf kontrollierte Studien mit insgesamt 600 Patienten. Bei Patienten mit Insulinpumpe war sowohl der mittlere Blutzuckerwert als auch der HbA1c...

Diabetes-Kinder

Komplikationen vorhersagen?

Diabetische Ketoazidose und Hyoglykämie sind lebensbedrohliche Komplikationen bei Kindern mit Diabetes mellitus. Kann man das Risiko des einzelnen Kindes abschätzen?

Blutdrucksenkung bei Typ-2-Diabetikern

Aggressive Behandlung schützt auch bei Normaldruck

Der Diabetes geht oft mit Hypertonie einher und ist die häufigste Ursache für terminale Niereninsuffizienz, Blindheit im Erwachsenenalter und Amputationen sowie ein wesentlicher Risikofaktor für KHK und Schlaganfall. Amerikanische Mediziner untersuchten, ob eine aggressive ...

 

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